Die Menschen mochten es schon immer bunt. Früher brauchten sie dafür keine Chemie. Farbstoffe wurden aus Wurzeln, Blättern, Läusen oder Schnecken gewonnen. Aber das Wissen um die Naturfärberei droht verloren zu gehen. In ihrem weltweiten Filmprojekt stellt Barbara Trottnow Menschen und Projekte vor, die sich dafür engagieren, dass das nicht geschieht. Sie suchen nach alten Rezepten, probieren sie aus und entwickeln neue Verfahren. Weltweit erhalten Naturfarben so wieder mehr Aufmerksamkeit. Und sie überzeugen durch Vielfalt und Harmonie. Die Filme führen in die Türkei, nach Deutschland, Mexiko und Südfrankreich. In ihrem Atelier in Südfrankreich ist es z. B. der Künstlerin Inge Boesken Kanold nach langer Suche gelungen, ein Purpurpigment zum Malen herzustellen. Wie Plinius im 1. Jhdt.n.Chr. nennt sie ihr Pigment ‚Purpurissium‘.
Die Filme können in einer Langversion im Kino geschaut werden, aber es gibt sie auch als DVD und VoD. Bei Interesse nehmt gerne Kontakt auf! Gefördert von @Stiftung Rheinland-Pfalz für Kultur, @Medienförderung Rheinland-Pfalz GmbH u.a.
Mehr über die Filme von Barbara Trottnow findet ihr http://www.bt-medienproduktion.de/
Barbara Trottnow auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/barbara-trottnow-067742111/
Infos über die vier Dokumentarfilme zur Naturfärberei von Barbara Trottnow: https://naturfarben.bt-medienproduktion.de/
Medienproduktion Barbara Trottnow: http://www.bt-medienproduktion.de/de/index.html
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