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Sechs Hochöfen gibt es an Europas größtem Stahlstandort Duisburg. Vier betreibt Thyssenkrupp Steel im Norden der Stadt. Zwei befinden sich auf dem Gelände der Hüttenwerke Krupp Mannesmann (HKM) im Duisburger Süden. Aus Sicht des Thyssenkrupp-Managements sind es zu viele Anlagen. Gemessen an dem Stahl, der sich verkaufen lasse, seien die Produktionskapazitäten zu groß. Deshalb will Thyssenkrupp das Stahlgeschäft verkleinern.
Im Fokus beim Schrumpfkurs von Thyssenkrupp stehen die Hüttenwerke Krupp Mannesmann (HKM). Thyssenkrupp gehört immerhin die Hälfte von HKM. Entweder es findet sich ein Käufer oder der Stahlstandort in Duisburg soll geschlossen werden, hat das Thyssenkrupp-Management erklärt. Die WAZ-Wirtschaftsjournalisten Ulf Meinke und Oliver Hollenstein erläutern im Podcast „Am Abgrund – Die Thyssenkrupp-Story“, warum die Situation für HKM so brenzlig ist. Lässt sich die Schließung von HKM verhindern? Warum ist ein möglicher Investor jüngst abgesprungen?
Im Podcast erklären Meinke und Hollenstein auch, wie HKM entstanden ist. Was ist das besondere an dem Stahl-Standort in Duisburg? Wer kauft den Stahl von HKM? Welche Verbindungen bestehen zu den beteiligten Konzernen Salzgitter und Vallourec? Inwieweit kann HKM in Zukunft grünen, klimafreundlichen Stahl herstellen? Welche Chancen gibt es, dass nach dem Absprung eines Interessenten ein anderer Investor HKM kaufen könnte?
By WAZSechs Hochöfen gibt es an Europas größtem Stahlstandort Duisburg. Vier betreibt Thyssenkrupp Steel im Norden der Stadt. Zwei befinden sich auf dem Gelände der Hüttenwerke Krupp Mannesmann (HKM) im Duisburger Süden. Aus Sicht des Thyssenkrupp-Managements sind es zu viele Anlagen. Gemessen an dem Stahl, der sich verkaufen lasse, seien die Produktionskapazitäten zu groß. Deshalb will Thyssenkrupp das Stahlgeschäft verkleinern.
Im Fokus beim Schrumpfkurs von Thyssenkrupp stehen die Hüttenwerke Krupp Mannesmann (HKM). Thyssenkrupp gehört immerhin die Hälfte von HKM. Entweder es findet sich ein Käufer oder der Stahlstandort in Duisburg soll geschlossen werden, hat das Thyssenkrupp-Management erklärt. Die WAZ-Wirtschaftsjournalisten Ulf Meinke und Oliver Hollenstein erläutern im Podcast „Am Abgrund – Die Thyssenkrupp-Story“, warum die Situation für HKM so brenzlig ist. Lässt sich die Schließung von HKM verhindern? Warum ist ein möglicher Investor jüngst abgesprungen?
Im Podcast erklären Meinke und Hollenstein auch, wie HKM entstanden ist. Was ist das besondere an dem Stahl-Standort in Duisburg? Wer kauft den Stahl von HKM? Welche Verbindungen bestehen zu den beteiligten Konzernen Salzgitter und Vallourec? Inwieweit kann HKM in Zukunft grünen, klimafreundlichen Stahl herstellen? Welche Chancen gibt es, dass nach dem Absprung eines Interessenten ein anderer Investor HKM kaufen könnte?

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