Stückwerk Podcast

Zu Gast ist Dr. Tia Pelz, die mit Hannah ihre Gedanken zu 1. Petr 4, 7-11 teilt. Im Gespräch fragen sich die beiden: Was ist wichtig, wenn etwas zu Ende geht? Worauf kommt es an? Es sind Gedanken zu einem besonderem "Carpe Diem" und sie entdecken in dem Bibeltext einen therapeutischen Wochenkalender gegen die Ohnmacht.

Tia findet ihr auch auf Instagram unter @pfarrerin_von_nebenan.

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Was macht dich froh, an der bekannten Festellung, dass es in Christus keinen Unterschied zwischen Juden und Griechen, Sklaven und Freien, Mann und Frau gibt (Gal 3, 26-29)? Darüber denken Esther und Sandra. Unter stueckwerk-podcast.de findet ihr alle bisherigen Folgen und unter @stueckwerkpodcast sind wir auf Instagram zu finden. Der Stückwerk-Podcast ist Teil des ruach.jetzt-Netzwerks.

Was bleibt am Ende, wenn wir in die Grube sehen? Nancy Rahn und Esther Auer unterhalten sich anhand von Psalm 16 über diese Frage und was im Angesicht des Todes bleibt. Unter stueckwerk-podcast.de findet ihr alle bisherigen Folgen und unter @stueckwerkpodcast sind wir auf Instagram zu finden. Der Stückwerk-Podcast ist Teil des ruach.jetzt-Netzwerks.

Sorgt euch nicht (und denkt jetzt nicht an einen rosa Elefanten)! Doch der Text Mit 6,25-34 bleibt nicht beim negativen Imperativ stehen, sondern bringt den Perspektivwechsel: Das Trachten nach dem Reich Gottes. Astrid und Lydia sprechen über Mimimi und Grundvertrauen, über echte Erschütterung und unterwegs sein. All das, und was der Mammon und das Amen miteinander zu tun haben, erfahrt ihr beim Reinhören.

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Jede Woche unterhalten sich in diesem Podcast zwei Menschen über einen Predigttext der kommenden Wochen. Ziel ist, im lockeren Gespräch Gedanken und Impulse für eine Predigt zu geben.

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Eva, die für die Caritas arbeitet, ist zu Gast und erzählt von ihren Erfahrungen im Bereich der Pflege und dem Projekt CariFair. Die Gebote, die als Grundlage für den Predigttext gewählt sind, sind eigentlich ganz zugänglich- und in vielem scheinen sie uns total klar. Aber so ganz leicht fällt es uns wohl doch nicht, die anderen so zu lieben wie uns selbst. Um Liebe und Hass und um Augenhöhe gehts im Gespräch zwischen Eva und Lydia über 3. Mo 19, 1-3.13-18.33-34.

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Jesus ist hier kein Vorbild! Das finden jedenfalls Hannah und Astrid, die über die Heilung einer Frau am Sabbat in Lk 13,10-17 sprechen. Handelt Jesus hier paternalistisch? Und mit wem in der Geschichte können wir uns identifizieren und sind wir am Ende nicht selbst paternalistisch? Am Ende steht die Scham von Jesu Gegner*innen - und vor allem die Freude der Frau! Unter stueckwerk-podcast.de findet ihr alle bisherigen Folgen und unter @stueckwerkpodcast sind wir auf Instagram zu finden. Der Stückwerk-Podcast ist Teil des ruach.jetzt-Netzwerks.

Zu Gast: Sarah und Antonia von "Decolonize Theology". Im Gepäck: Machtkritische Perspektiven.

Gemeinsam mit Lydia beleuchten sie einen Kerntext protestantischer Theologie, Gal 2,15-21. Als Teil einer innerjüdischen Diskussion wird klar: Vielfältige, differenzierte Stimmen wahrnehmen ist wichtig, wenn wir uns gegen Populismus stellen wollen. Und wenn wir ernstnehmen, dass "Christus in uns lebt", dann geht es nicht nur um den stillen Glauben - sondern auch ums ganz konkrete Tun. So ist es jedenfalls für Sarah und Antonia, die sich bei "Decolonize Theology" engagieren.

Dringende Empfehlung - checkt sie auf Insta aus (decolonizetheology) oder im web (https://decolonizetheology.jimdosite.com/) und unterstützt diese wichtige Arbeit!

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Hannah und Sonja lesen Sach 8,20-23 für den Israelsonntag im Kontext der aktuellen Konfliktfelder. Sie teilen ihre Ratlosigkeit, entdeckten im Bibeltext aber auch eine wunderbare Vision für Frieden und Vielfalt.

Sonjas Predigt zu dem Text kann man eine Woche vor dem Sonntag auf https://predigten.evangelisch.de/ finden.

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Hannah und Lydia sind zu Gast bei den "Predigtbuddies" Anja und Lea und wir freuen uns sehr darüber. Gemeinsam ist eine muntere Folge entstanden. Wir tasten uns ran an Matthäus 13,44-46. Ein Gleichnis schon tausendmal gehört, doch es spricht erst einmal nicht so unmittelbar das Herz an, wie z.B. „Der verlorene Sohn“ es oft vermag. X- mal gehört, aber nie Zugang gefunden, so mag es Hörer*innen zum Teil auch gehen.

Mit wem oder was wird das Reich Gottes hier verglichen und in welcher Zeitform passiert es?

Wir sprechen über Gottes „all in“ und darüber, das „Schatz“ immer ein „sein“ ist. „Du bist (m)ein Schatz“ oder „Das ist ein Schatz für mich“. Vielleicht ist „himmelreich“ das Adjektiv von Schatz!

"Die Predigtbuddies" findet ihr überall wo es Podcast gibt, auf Facebook und auf Instagram. Dringende Empfehlung! :-)

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