Share Die Predigtbuddies
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By Anja Bär
The podcast currently has 156 episodes available.
Die Predigtbuddies tasten sich ran an 1. Timotheus 4,4-5. Alles was Gott geschaffen hat, ist gut. Dieser Satz für sich genommen, ist schon eine Predigt. An Erntedank könnten wir wahrnehmen, was gut ist und es dankbar gut sein lassen. Aus dem Genießen der Schöpfung erwächst Dankbarkeit. Gott will, dass wir genießen! Vielleicht Pistazienpesto?
Die Predigtbuddies tasten sich an 1 Petrus 4,7-11 ran und stellen fest: die Gretchenfrage scheint seit Wochen zu lauten: Wie hältst Du's mit der Liebe, mit der Liebe zu Deinem Mitmenschen? Die Liebe deckt viele Sünden zu - das ist nur eine der steilen Thesen des ersten Petrusbriefes.
Der Text hat es in sich und freut und ärgert uns gleichermaßen. Wir sind überzeugt, dass Gott uns Gaben gibt, damit wir uns entfalten und leuchten können.
Und dabei ist Berufung das, was du nicht lassen kannst (und nicht lassen willst)
Das nüchterne und besonnene Gebet ist der Ausgangspunkt von allem anderen.
Was ist das Evangelium dieses Textes für Euch? Schreibt es uns gern in die Kommentare.
Am Ende gibt es noch ein paar Nachgedanken.
Predigtbuddy Anja hat ihren Kollegen Samuel Kuhn aus Bamberg zu Gast. Sie sitzen im Haus der Stille in Friedrichroda (Thüringen) und erkunden gemeinsam Galater 3,26-29.
Was bedeutet es eigentlich, in der Taufe Jesus Christus anzuziehen und wie zeigt sich Segen?
Am Ende freuen wir uns über die Prägung in und durch Christus.
Predigtbuddy Anja hat ihren Kollegen Jan Vossloh zu Gast. Gemeinsam tasten sie sich an Psalm 16 ran, einem Psalm, der Vertrautes aus den letzten Folgen aufgreift und poetisch vertieft.
Erbe, die Fürsorge Gottes,die Erfahrung, dass es sich in der Gegenwart Gottes bestens lebt, sind nur einige der Lichter dieses dichten Psalms
Wir feiern die 150. Folge und freuen uns riesig, dass Dr. Holger Pyka sie mit seinem schönen Herz und tollen Talent für uns so wertschätzend moderiert! Ab Minute 17:00 wenden wir uns Matthäus 6,24-34 zu. Ist diese Aufforderung „sorgt nicht“ nicht ein bisschen leichtfertig? Wir sprechen darüber „sich zu zersorgen“, über das liebevolle Gottesbild, welches hier gezeichnet wird, denn Gott übernimmt Care-Arbeit: ernähren, schön machen, kümmern, wissen und schenken…
Die Predigtbuddies tasten sich an einen sehr spannenden Text aus dem Brief an die Römer ran. Im Kapitel 8 geht es vor allem um den Geist der Kindschaft als Kinder Gottes und der bezeugt in uns, dass wir Kinder Gottes sind. Und das verändert alles. Es ermöglicht eine Freiheit, die wirklich erstrebenswert ist.
Wir stellen fest, dass wir heute, als Teil der Mehrheitsgesellschaft, in einer ganz anderen Lage sind, als die Christ:innen der ersten Generationen. Und das bringt uns dazu, neu zu formulieren, was genau Freiheit bedeutet und wie wir Menschen heute in die Freiheit führen können.
Dabei heißt es einerseits klare Kante gegen Unfreiheit und Ungerechtigkeit zu zeigen und andererseits Brückenbauer:innen zu sein.
Das Buch von Walter Färber, das Anja empfiehlt, findest Du unter anderem hier: https://neukirchener-verlage.de/catalog/product/view/_ignore_category/1/id/2058313/s/zuruck-in-die-freiheit-9783761569016/
Die Predigtbuddies nähern sich Levitikus 19,1-3.13-18.33-34. Mit Blick auf die drei Landtagswahlen ein hoch brisanter Text. Wie ist es da in den Wahlprogrammen mit der „Fremdenliebe“ bestellt?
Wir sprechen auch an, dass man durch die Zeilen mit eigener Ernüchterung in Kontakt kommen kann, denn die Zutaten für einen langfristigen Weg zum Frieden wären ja kein Geheimnis. Eine Einladung zum ehrlich werden.
Es geht ums heilig sein. Heilig ist was nicht von Gott getrennt werden kann. Nächstenliebe macht den Alltag heilig und Gott ist JHWH mit allem, was dies bedeutet.
Und Achtung: Nach der Schlussmusik geht es noch weiter! Die Sprachnachricht weist einen kleinen Fehler auf. Es geht bei den "Unter Pfarrerstöchtern" um Folge 36 vom 26. März 2021 mit dem Titel "Vom Sündenbock und von der Nächstenliebe". Die Folge findest Du hier:
https://open.spotify.com/episode/4RFDt06CZst3aNiqFrHhFT?si=TLXdfEjrSfmh5XmZVDirfw
Predigtbuddy Anja trifft ihre katholische Kollegin Ute Zeilmann aus Bremen Grohn.
Gemeinsam entdecken sie, welche Power und welches Empowerment im Predigttext für den 12. Sonntag nach Trinitatis steckt.
Was als Heilungsgeschichte aussieht ist in Wahrheit eine Befreiungsgeschichte und das am Sabbat. Welch besseren Zeitpunkt könnte es dafür sonst geben?
Die Predigtbuddies tasten sich an die bedingungslose Liebe Gottes ran, von der Paulus im Brief an die Galater sehr nachdrücklich schreibt und die ihm tief ins Herz geschrieben ist. Dabei wird deutlich, dass Glaube und Zweifel, Hochmut und Demut nah beieinander liegen und die Frage, ob ich es wert sei, geliebt zu werden, allzu präsent sein kann.
Jesus lebt in mir - davon sind wir überzeugt - und glauben es auch mit ganzem Verstand. Gut, wenn das Herz mitzieht.
Du willst wissen, wo du die Bilder von Sandra Alisch findest? Check gern ihren Instakanal: https://www.instagram.com/ateliersandraalisch/ oder guck mal bei Etsy nach: https://www.etsy.com/de/shop/AtelierSandraAlisch
Wir tasten uns ran an Sacharja 8,20-23. Worte, die uns vor Augen halten: „Das wir gewinnt“, und wie sehr wir das manchmal in der Welt vermissen. Wie kann man ein „umzäuntes wir“ überwinden? Hier zieht es Menschen hin zu Gott. Sie wollen Gott suchen.
Wir fühlen uns motiviert: Wo können wir das „sich fremd bleiben“ ändern?
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