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Im Projekt „Syntopische Architekturen“ wollen Forscherinnen und Forscher des Exzellenzclusters "Matters of Activity" natürliche Strukturen in die Architektur integrieren, die in Verbindung zu dem Ort stehen, an dem gebaut wird. Ein Beispiel dafür ist das Arbeiten mit Käferholz, also mit Holz, das vom Borkenkäfer befallen wurde. Die Berücksichtigung von Materialien, die in der direkten Umgebung und ihren Kreisläufen vorkommen, macht syntopische Architekturen zu einer besonders nachhaltigen Form des Bauens und Wohnens.
Wer gerade zufällig in Berlin ist, sollte sich das Activarium ansehen. Das ist der Showroom in Berlin-Mitte, in dem man die am Cluster erarbeiteten Prototypen sehen und testen kann. Dazu gehören auch die Objekte, von denen Karola Dierichs in der Podcast-Folge spricht. Der erwähnte Text von Luis Rene Rivas ist HIER zu finden.
Die Expertinnen
Prof. Dr. Robert Stock ist Juniorprofessor für Kulturen des Wissens am Institut für Kulturwissenschaft an der Humboldt-Universität zu Berlin. Er ist Mitbegründer des Forschungsnetzwerks „Dis-/Abilities and Digital Media“ (gefördert von der DFG). Sein aktuelles Buchprojekt „Blind on the Road. A Sensory History of Automobility and Urban Walking“ (Arbeitstitel) hinterfragt Blindheit, assistive Technologien und Mobilitätspraktiken.
Der Cluster
Der Podcast
Ihr habt noch Fragen? Hinterlasst uns einen Kommentar oder schreibt uns an [email protected]
Im Projekt „Syntopische Architekturen“ wollen Forscherinnen und Forscher des Exzellenzclusters "Matters of Activity" natürliche Strukturen in die Architektur integrieren, die in Verbindung zu dem Ort stehen, an dem gebaut wird. Ein Beispiel dafür ist das Arbeiten mit Käferholz, also mit Holz, das vom Borkenkäfer befallen wurde. Die Berücksichtigung von Materialien, die in der direkten Umgebung und ihren Kreisläufen vorkommen, macht syntopische Architekturen zu einer besonders nachhaltigen Form des Bauens und Wohnens.
Wer gerade zufällig in Berlin ist, sollte sich das Activarium ansehen. Das ist der Showroom in Berlin-Mitte, in dem man die am Cluster erarbeiteten Prototypen sehen und testen kann. Dazu gehören auch die Objekte, von denen Karola Dierichs in der Podcast-Folge spricht. Der erwähnte Text von Luis Rene Rivas ist HIER zu finden.
Die Expertinnen
Prof. Dr. Robert Stock ist Juniorprofessor für Kulturen des Wissens am Institut für Kulturwissenschaft an der Humboldt-Universität zu Berlin. Er ist Mitbegründer des Forschungsnetzwerks „Dis-/Abilities and Digital Media“ (gefördert von der DFG). Sein aktuelles Buchprojekt „Blind on the Road. A Sensory History of Automobility and Urban Walking“ (Arbeitstitel) hinterfragt Blindheit, assistive Technologien und Mobilitätspraktiken.
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