Share The smarter E Podcast
Share to email
Share to Facebook
Share to X
By The smarter E
The podcast currently has 199 episodes available.
Die Elektromobilität bleibt ein zentraler Baustein der Energiewende, und das bidirektionale Laden nimmt dabei eine immer wichtigere Rolle ein. Die Idee: Elektrofahrzeuge nicht nur zum Laden, sondern auch zur Rückspeisung von Strom ins Netz zu nutzen. In Pilotprojekten und ersten Anwendungen zeigt sich bereits das Potenzial. Jetzt bringt eine neue Technologie zusätzlichen Schwung in diese Entwicklung – die Multi-Level-Batterien.
Aber was genau steckt hinter dieser Technologie, und wie kann sie das bidirektionale Laden auf die nächste Stufe heben? Welche Chancen bietet sie für Unternehmen, die sich bereits im Bereich Ladeinfrastruktur und Energiedienstleistungen engagieren? Das und mehr erklärt uns heute Johannes Buberger von der Universität der Bundeswehr München, ein ausgewiesener Experte für Batterie- und Ladetechnologie.
Timeline:
01:11 Multi-Level-Batterien sind noch ein eher neues Konzept. Was genau sind Multi-Level-Batterien und was zeichnet sie im Vergleich zu herkömmlichen Batteriesystemen aus?
04:29 Welche besonderen Vorteile bieten Multi-Level-Batterien? Welche Eigenschaften machen sie für Anwendungen in der Elektromobilität und Energiebranche besonders interessant? Was genau bringt es für das Bidirektionale Laden?
10:56 Vehicle-to-Grid (V2G) gilt als Schlüsseltechnologie zur Integration erneuerbarer Energien und Netzstabilisierung. Wie könnte die Kombination von Multi-Level-Batterien und V2G die Flexibilität und Stabilität des Stromnetzes verbessern?
15:10 Daten spielen eine zentrale Rolle im V2G-Bereich. Welche Chancen und Anforderungen ergeben sich für Unternehmen hinsichtlich Datenerfassung und -nutzung in einem bidirektionalen Ladeumfeld?
17:53 Mit der wachsenden Integration von bidirektionalem Laden und Multi-Level-Batterien könnten neue Geschäftsmodelle entstehen. Welche Marktpotenziale und langfristigen Kostenvorteile sehen Sie für Unternehmen, die auf diese Technologien setzen?
19:18 Wo stehen wir aktuell bei der Umsetzung von bidirektionalem Laden in der Praxis? Welche technologischen und infrastrukturellenEntwicklungen sind kurzfristig nötig, um bidirektionales Laden flächendeckend und für Unternehmen wirtschaftlich interessant zu machen?
Über Johannes Buberger und die UniBw München
Die Universität der Bundeswehr München (UniBw M) ist eine Campusuniversität im Geschäftsbereich des Bundesministeriums der Verteidigung. Sie ist federführend für das Zentrum für Digitalisierungs- und Technologieforschung der Bundeswehr (dtec.bw). Im Forschungsprojekt MORE – Munich Mobility Research Campus und dessen vier Forschungsaspekten Energie & Antrieb, Raum & Verkehr, Vernetzung & Autonomie sowie Chancen & Auswirkungen werden ausgehend von dem zukünftigen Mobilitätsbedarf von Gesellschaft und Armee ganzheitliche Lösungen von der Raumplanung über die lokale Erzeugung von CO2-neutralen Energieträgern (Strom, Wasserstoff, Ethanol), innovativen Antriebssträngen über das autonome Fahren bis hin zur Vernetzung der Verkehrsinfrastruktur, Fahrzeug und Nutzer entwickelt.
Johannes Buberger forscht im Rahmen des Projekts an batterieelektrischen Fahrzeugen mit einem innovativen Multilevel Batteriekonzept. Sein Fokus liegt vor allem im Bereich des bidirektionalen Ladens und einem neuartigen Konzept zur Ansteuerung des Systems. Darüber hinaus beschäftigt er sich mit der Bilanzierung von Fahrzeugemissionen und Kostenberechnungen.
Fragen oder Anregungen? Dann senden Sie uns eine E-Mail an [email protected]
Wasserstoff gilt als unverzichtbar für das Gelingen der Energiewende. Schon seit Jahrzehnten umweht das leichteste Element des Universums den Hauch eines Heilsbringers in Energiefragen.
Doch die Produktion von grünem Wasserstoff ist noch mit hohen Verlusten behaftet und auch die Einsatzbereiche sind noch begrenzt. Bestimmte Branchen und Sektoren werden sich wohl aber ohne Wasserstoff nicht dekarbonisieren lassen – ihre Treibhausgasemissionen sich also nicht auf null reduzieren lassen. Dazu gehören die Stahlindustrie, die chemische Industrie und große Teile der Luft- und Schifffahrt.
Ende Oktober hat die Bundesnetzagentur nun den Bau des sogenannten Wasserstoff-Kernnetzes genehmigt und damit den Startschuss für eine deutschlandweite Wasserstoffwirtschaft gegeben.
Wie die gelingen kann und in welchen Bereichen Wasserstoff wohl schon bald als Energieträger eingesetzt wird, darüber sprechen wir mit Dirk Messner, Präsident des Umweltbundesamtes, Sascha Müller-Kraenner, Bundesgeschäftsführer der Deutschen Umwelthilfe und Ove Petersen, Gründer und CEO von GP Joule.
Timeline:
09:45 Zu viel erneuerbarer Strom im Netz?
12:30 Paradoxon der Sektorenkopplung
31:30 Deutschland könnte sich selbst mit Wasserstoff versorgen
36:30 Wird Wasserstoff knapp bleiben?
48:50 Anreize zur Nutzung grünem Wasserstoffs
54:52 Welche Verbraucher lassen sich nicht elektrifizieren und brauchen Wasserstoff?
59:52 Verhindert das H2-Kernnetz den Ausstieg aus dem Erdgas?
Fragen oder Anregungen? Dann senden Sie uns eine E-Mail an [email protected].
The European distribution grids are facing major challenges. An estimated 600 GW of renewable energy, 50 million electric cars and 50 million heat pumps must be integrated into the power grids by 2030. All technologically feasible, but the factors of time, money, resources and regulation also play a role in the solution. And occasionally there are side effects that need to be taken into account as well. So where and how is the best place to start? We talk about this with Dirk Kaisers, Segment Leader Distributed Energy Management EMEA, EATON.
Timeline:
02:23 Flexibilization and digitalization of the electricity grid: What are the most important technical and regulatory measures for this?
07:56 The energy system is becoming increasingly decentralized. What opportunities and challenges do you see at the grid edge, the interface between the grid and electricity producers and consumers?
10:32 How can AI improve grid control or energy management and make the grid more efficient and resilient?
15:06 Some of the solutions we use for the energy transition are not entirely unproblematic from a climate protection perspective, for example the use of fluorinated greenhouse gases in wind turbines, heat pumps or transformer stations. What is this all about? → Reference to SF6
17:04 What orders of magnitude are we talking about here? What alternatives are there?
Questions or suggestions? Then send us an email to [email protected]
Die Schlagzeilen waren 2021 groß, als Jochen Schwill und sein Geschäftspartner Hendrik Sämisch „ihr Baby“ an den Ölkonzern Shell verkauften. Gemeinsam hatten sie Next Kraftwerke 2009 gegründet und zu einem der größten Virtuellen Kraftwerke Europas aufgebaut. Nun hat Schwill 2023 mit SpotmyEnergy ein neues Start-up gegründet, das den Markt im Bereich von Energiemanagment, Smart Metering und dynamischen Stromtarifen aufmischen will. Welche Bedeutung haben Angebote wie das von SpotmyEnergy für die Energiewende? Was hat ihn dazu bewegt, noch einmal ganz von vorn zu beginnen? Und was reizt ihn am Smart Meter Markt, dem Wirkungsfeld von SpotmyEnergy? Das verrät er in der aktuellen Folge.
05:33 Next Kraftwerke wurde 2021 an Shell verkauft, Anfang 2023 hast du das Unternehmen schließlich verlassen. Schaust du noch oft zurück und verfolgst die weitere Entwicklung?
07:20 Jedes Ende ist ein Anfang, sagt man so schön. Was hat dich dazu bewegt, Next Kraftwerke zu verlassen und schon wenige Monate später mit SpotmyEnergy dein zweites Start-up zu gründen? Was hat sich seither geändert, ist es leichter oder schwerer geworden, ein Start-up zu gründen?
09:35 SpotmyEnergy hat den deutschen Smart Meter Markt als Geschäftsfeld. Warum? Und was genau bietet ihr da an?
18:41 Warum verläuft der Smart Meter Rollout in Deutschland deiner Meinung nach so schleppend? Wie lässt sich das ändern?
16:15 Die Preise, die Messstellenbetreiber in Deutschland von ihren Kunden verlangen dürfen, sind bislang gesetzlich gedeckelt. Wie lässt sich auf diese Weise ein Wettbewerb schaffen und Geld verdienen?
Über Jochen Schwill und Spot my Energy
Jochen Schwill ist ein Energie-Enthusiast mit einem klaren Ziel: 100% erneuerbare Energien. Er war Mitgründer und Geschäftsführer von Next Kraftwerke, einem der erfolgreichsten deutschen Cleantech-Startups seit Beginn der Energiewende. Mit der Vision einer stärkeren Marktintegration der Erneuerbaren im Hinterkopf baute er eines der größten virtuellen Kraftwerke Europas auf. Nun konzentriert er sich mit seiner Neugründung SpotmyEnergy auf die Marktintegration von Prosumern.
Als Messstellenbetreiber und Stromhändler bildet Spot my Energy ein Netzwerk aus flexiblen Stromverbrauchern und PV-Stromerzeugern. Das Start-up entwickelt und implementiert Smart Meter und ein System zur Optimierung des Energieverbrauchs, der Energieerzeugung und des Energiehandels, das deren Kunden einfach und gewinnbringend selbst nutzen kann. So haben sie die volle Kontrolle über ihre Energie: einfach, genau, zeitnah und profitabel. Spot my Energy ersetzt veraltete analoge Infrastrukturen durch intelligente und digitale Instrumente zur optimalen Steuerung von Energieverbrauch und -erzeugung.
https://spotmyenergy.de/
Fragen oder Anregungen? Dann senden Sie uns eine E-Mail an [email protected].
Silicon solar cells have been the backbone of the recent solar boom and will continue to be the driving force behind an energy transition with a high proportion of cost-effective solar power available in the future. The groundbreaking technological development of silicon PV technology has led to significant efficiency gains.
At the 15th Silicon PV International Conference on Crystalline Silicon Photovoltaics 2025, to be held in Oxford from 8-11 April, scientists and industry representatives will discuss what we can expect from silicon solar cells in the coming years.
Ahead of the conference, we spoke to Sebastian Bonilla and Matthew Wright (both chairpersons of SiliconPV 2025) from the University of Oxford about the hot topics in silicon PV research and product development.
Timeline
02:17 What are the latest advances in industrial silicon solar cells?
08:11 What market shares are expected for the established p-type and n-type silicon cell technologies over the next few years?
12:24 What are the drivers of these developments?
16:29 What changes can be achieved in the global solar PV landscape with their market entry?
21:42 What progress are we seeing in sustainable manufacturing at industrial production scale?
Learn more about SiliconPV Conference: https://www.siliconpv.com/
Die Zahl von E-Fahrzeugen auf den Straßen steigt weiter an. Es drängen immer mehr verschiedene Modelle auf den Markt. Jede siebte Neuzulassung in der EU war 2023 ein Elektroauto. Die Entwicklung scheint positiv voranzugehen – ganz besonders in China. Erst vor wenigen Tagen wurde medienwirksam von über 50 Prozent Elektroautos an Neuzulassungen im August im Reich der Mitte kommuniziert. Doch was geschieht eigentlich mit dem Fahrzeugbestand und der Vielzahl der Verbrenner? Ist das Umrüsten der Fahrzeuge, das sogenannte „Retrofitting“, eine ernstzunehmende Alternative? Das verrät uns Christoph Stürmer, selbstständiger Berater und Investor im Bereich Automotive und Elektromobilität.
Timeline
03:11 Zur aktuellen Marktentwicklung E-Mobilität in Deutschland und Europa
07:33 Fokus auf China und die USA
13:16 Welche Rolle spielt das Retrofitting, also das Aufbereiten von Verbrennern in E-Fahrzeugen. Wie ist hier die aktuelle Entwicklung?
16:16 Was sind die größten Herausforderungen bei der Elektrifizierung des globalen Fahrzeugbestands und warum reicht der Fokus auf den Verkauf neuer Elektrofahrzeuge nicht aus?
22:03 Gib es besonders nennenswerte Best-Practice-Beispiele?
Über Christoph Stürmer
Christoph Stürmer begann seine berufliche Laufbahn bei der Daimler-Benz AG als Produktmanager für Motoren und Getriebe und strategischer Planer. Es folgten mehr als 10 Jahre bei IHS Automotive. Danach leitete er den globalen Automotive Think Tank Autofacts® bei PwC und war Equity Partner bei Vindelici Advisors. Außerdem ist er Mitbegründer und Gesellschafter eines Start-up-Unternehmens für mobile Batterien und Batterie-as-a-Service. Heute arbeitet er als selbstständiger Berater und Investor im Bereich Automotive und Elektromobilität. https://www.linkedin.com/company/csberatung/
Fragen oder Anregungen? Dann senden Sie uns eine E-Mail an [email protected].
Die Elektrifizierung von Fuhrparks ist ein entscheidender Schritt zur Reduktion von CO2-Emissionen und zur Erreichung nachhaltiger Unternehmensziele. Dabei spielen technische und wirtschaftliche Optimierungsmaßnahmen eine zentrale Rolle. Welche Strategien und Technologien sind notwendig, um die Fuhrparkelektrifizierung wirtschaftlich erfolgreich zu gestalten? Wie können lokale Erzeugungsanlagen integriert, die Auslastung erhöht und der Verkauf von Ladestrom genutzt werden? Und wie können Unternehmen durch bedarfsgerechte Planung, Lademanagement, netzdienliches Laden und Förderprogramme die Elektrifizierung ihrer Fuhrparks optimieren? Darüber sprechen wir mit Hanna Full, Senior Consultant Energie & E-Mobilität bei GP Joule.
02:44 Was sind die wichtigsten technischen und wirtschaftlichen Optimierungsmaßnahmen, die Unternehmen bei der Elektrifizierung ihrer Fuhrparks beachten sollten?
05:08 Wie kann eine bedarfsgerechte Planung und ein effektives Lademanagement zur Kostenoptimierung beitragen?
11:06 Welche Möglichkeiten gibt es für Unternehmen, durch den Verkauf von Ladestrom zusätzliche Einnahmen zu generieren?
13:44 Strategien zur optimierten Strombeschaffung für Unternehmen, die ihren Fuhrpark elektrifizieren möchten
14:43 Wie steht es um aktuelle Förderprogramme für Unternehmen?
Fragen oder Anregungen? Dann senden Sie uns eine E-Mail an [email protected]
Building Integrated Photovoltaics (BIPV) is a niche on the PV market – but its market share has been growing since manufacturing costs can be lowered and rooftop PV with BIPV characteristics, where piles of a roof are substituted by PV Modules, is gaining momentum. But manufacturing costs are still the defining variable that hinders BIPV to become a mainstream application. In this episode, we talked about the development of the market and manufacturing prices with Philippe Macé, Partner and COO at Becquerel Institute.
Timeline:
05:45 The high customization of BIPV components leads to the more elevated price – can you tell us a little bit more about the price ratio between highly customized BIPV components vs. streamlined products?
08:45 What are the general challenges/ barriers to the BIPV market?
10:09 To what extent could streamlining production contribute to market growth?
12:23 Does the crisis in the building sector have an impact on the BIPV market?
18:14 What is the potential for BIPV here in Europe?
About Philippe Mace & Becquerel
Philippe Macé, Chief Operating Officer at the Becquerel Institute, a Belgian strategic consultancy and applied research company specialising in photovoltaic solar energy. Where he has been working for more than 8 years. Philippe has a strong expertise in new business model design as well as in techno-economic issues, both upstream of the value chain, such as PV production cost assessment, and downstream, on systems competitiveness assessments. With his team, Philippe is exploring all key aspects of solar PV, from economics to technology, market and regulation as well as environmental or social life cycle analysis, providing strategic insights and creating value for customers as part of consulting missions and research projects.
The Becquerel Institute specializes on key aspects relating to the accelerated penetration of Solar PV as a mainstream electricity source, and to the energy transition in general; in Europe and Worldwide. The Becquerel Institute is committed to excellence, creativity and innovation. It provides expert advice on PV and electricity markets, with a particular focus in the fields of PV markets, industry analysis, PV competitiveness within the electricity markets, regulatory and policy analysis, business modeling and financial instruments, and last but not least, BIPV.
Questions or suggestions? Then send us an email to [email protected]
Der Seeverkehr ist für etwa drei Prozent der globalen CO2-Emissionen verantwortlich und steht unter wachsendem Druck, seine Umweltbilanz zu verbessern. In der Vergangenheit hatte die Internationale Seeschifffahrts-Organisation (IMO) strengere Vorschriften eingeführt, um die Dekarbonisierung voranzutreiben. Dabei könnte die Elektrifizierung von Schiffen eine zentrale Rolle spielen. So könnten ein Großteil der weltweit 91.000 Schiffe mit der heutigen Technologie auf Elektro- oder Hybridantrieb umgerüstet werden. Doch wie realistisch ist die Elektrifizierung der maritimen Industrie? Welche technologischen und regulatorischen Hürden müssen überwunden werden, und welche Vorteile bieten elektrische Antriebe gegenüber traditionellen Verbrennungsmotoren? Darüber sprechen wir heute mit Markus Emmert, Vorstandsmitglied vom Bundesverband eMobilität e.V.
Timeline:
01:44 Elektromobilität gilt als zentrale Maßnahme zur Reduktion von Schadstoffemissionen. Wie sieht der aktuelle Stand der Elektromobilität im maritimen Bereich aus?
03:51 Welche spezifischen Vorteile bieten elektrische Fähren im Vergleich zu konventionellen Antrieben?
05:43 Was sind die größten Herausforderungen bei der Elektrifizierung von Schiffen im Vergleich zu anderen Verkehrsträgern?
10:14 Welche technologischen Fortschritte haben wir in den letzten Jahren bei maritimen Elektroantrieben gesehen?
13:07 Der BEM hat eine eigene Arbeitsgruppe mit dem Titel „Maritime Emobilität“. Wie sehen die Aktivitäten darin konkret aus?
Über Markus Emmert und den BEM
Markus Emmert ist Unternehmens, Kommunal- und Politikberater (Energie, Umwelt und Elektromobilität). Seine Erfahrungen von über 20 Jahren im Bereich der Erneuerbaren Energien, seine wissenschaftlichen Arbeiten im Bereich der Elektrotechnik (eMSR, IKT und BI), sowie seine diversen Erfindungen, Patente, Gebrauchsmuster und deren Entwicklungen machen ihn zu einem der führenden Experten auf diesem Gebiet.
Der Bundesverband eMobilität ist ein Zusammenschluss von Unternehmen, Institutionen, Forschenden und Anwenderinnen der Neuen Mobilität, die sich dafür einsetzen, die Mobilität auf Basis Erneuerbarer Energien auf Elektromobilität umzustellen.
https://www.bem-ev.de/
Fragen oder Anregungen? Dann senden Sie uns eine E-Mail an [email protected]
The world needs massive amounts of renewables to meet our climate goals and become net zero. But at what cost really? Did we look at how sustainability itself is thought of while implementing renewables and it's necessary infrastructure? With massive growth rates in PV, wind power and storage, it's quite obvious that renewables come with a sizable footprint themselves in terms of energy or exploration needed for production or biodiversity loss during implementation. So how can we integrate circularity in production processes? How do you get engineers on board to invest in to more sustainable designs and what other aspects need to be addressed? We talk about this and more with Katharina Eickelberg, Senior Vice President, Global Communication and Sustainability at SMA Solar Technology.
Timeline
02:11 In an industry that sees massive growth rates, how important is it to already keep in mind the footprint of your products?
03:22 Which are the main drivers to develop a sustainability strategy?
06:06 Which areas in the production were generally in the business at SMA are the most relevant for sustainability?
18:20 Which specific human rights issues we're talking about when it comes to inverters, is it conditions in manufacturing companies like working hours or gender payment gaps, stuff like that?
22:04 So as a company, what do you need in order to really be able to have a level playing field and to really implement that notion? Do we already have enough legislation in Europe which you need?
About Katharina Eickelberg & SMA Solar
Katharina Eickelberg is the Senior Vice President Global Communication & Sustainability at SMA Solar Technology AG, a leading global specialist in photovoltaic system technology. She is responsible for Communication, Brand, Public Affairs and Sustainability. Additionally, Katharina is a director on the board of Solar Power Europe. Before joining SMA, Katharina held different positions in the energy sector, most recently as Head of Business Communication at Swedish utility Vattenfall and member of the supervisory board of GASAG AG. Besides driving communication and sustainability at SMA, she concentrates on topics such as Leadership and Diversity & Inclusion. Katharina lives in Hannover with her two sons.
SMA Solar Technology AG, headquartered in Niestetal, North Hesse, is one of the world's top-selling and Germany's best-known manufacturers of inverters for photovoltaic systems with grid feed-in and off-grid feed-in.
https://www.sma.de/
Questions or suggestions? Then send us an email to [email protected]
The podcast currently has 199 episodes available.
5 Listeners
51 Listeners
4 Listeners
37 Listeners
3 Listeners
8 Listeners
21 Listeners
12 Listeners
7 Listeners
36 Listeners
5 Listeners
45 Listeners
6 Listeners
7 Listeners
2 Listeners