Inhalt der Folge ist ein Keynote-Mitschnitt mit dem Titel: “Von Null auf Digital: Die 4 Kernbereiche für eine erfolgreiche Digitalisierung!” Der Weg von einer traditionellen zu einer digitalen Organisation kann komplex und herausfordernd sein, aber mit den richtigen Strategien und Kenntnissen ist es durchaus machbar. In dieser Folge werfen ich einen Blick auf die vier Kernbereiche, die für den Erfolg einer digitalen Transformation entscheidend sind, basierend auf den Einblicken und Erfahrungen von mir als eines erfahrenen Digitalisierungsexperten.

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In der heutigen Folge erfahren Sie, wie Sie ChatGPT, eine fortschrittliche KI für Textgenerierung, in Ihrem Unternehmen implementieren und sofort nutzen können. Entdecken Sie die Welt von D2AI – Direct to AI – und steigern Sie die Effizienz Ihrer Unternehmenskommunikation exponentiell. Von Kundenservice und Support über E-Commerce bis hin zu interner Kommunikation – ChatGPT ist vielseitig einsetzbar. In diesem Kapitel stellen wir Ihnen die unterschiedlichen Anwendungsbereiche von ChatGPT im Unternehmenskontext vor und zeigen, wie Sie die Effizienz in diesen Bereichen steigern können.

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Ich erläutere Ihnen in dieser Folge, wie Sie zu Ihrem eigenen Unternehmens CO2-Footprint gelangen und warum Sie Sie einen CO2-Footprint zur Unterstützung der nachhaltigen Transformation Ihres Unternehmens ermitteln lassen sollten.

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Plattformökonomie. Was ist das? Ich erläutere Ihnen in dieser Folge, wie Sie zu Ihrer eigenen Unternehmensplattform gelangen. Ich begleite seit Jahren Unternehmen auf ihrem Weg in die Digitalisierung und vermehrt steht die Problematik einer Plattformökonomie im Raum und die Unsicherheit, ob es wichtig ist, eine eigene Plattformen zu haben.Wieder ein neues Buzzword: Plattformökonomie und schön stellt es Unternehmen wieder vor Herausforderungen: Die Suche nach Antworten auf Fragen, wie: Was ist eigentlich eine Plattformökonomie? Wie komme ich dort hin? Benötigen wir unbedingt eine Plattform? Was ist eine Plattform ganz konkret?Ich möchte erläutern, wie Sie als Unternehmen in einem Prozess zur eigenen Plattform gelangen können.

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Disruptive Innovationen bedeutet Disrupter zu sein und den eigenen Markt zu hinterfragen oder gar zerstören, zu disuptieren oder wenigstens zu kanibalisieren. Wer will schon eine Waschmaschine? Auf dem Weg in die Digitalisierung spielen smarte Business Modelle eine entscheidende Rolle. In diesem Post geht es um Waschmaschinen. Stellen wir uns mal einen erfolgreichen Waschmaschinenhersteller vor. Ein Hersteller, welcher qualitativ hochwertige, innovative Waschmaschinen und Wäschetrockner herstellt. Die Frage, Was ist das eigentliche Kundenbedürfnis? Das Kundenbedürfnis von mir und sicherlich auch meiner Frau ist keine Waschmaschine, sei sie noch so innovativ, modern, sparsam. Das eigentliche Kundenbedürfnis ist saubere, gebügelte, gefaltete Wäsche. Wir möchten, dass es an der Haustür klingelt und jemand von einem Wäscheservice steht dort mit einem Korb unserer gewaschenen, gebügelten und gefalteten Wäsche. Und natürlich in einem ähnlichen Preissegment wie mich heutzutage eine Waschmaschine, ein Wäschetrockner, ein Bügeleisen und Waschmittel und Stromkosten und Wasserkosten eben kosten. Wäre es dann nicht eigentlich fundamental wichtig, dass sich ein Waschmaschinenhersteller heute Gedanken machen würde, was passiert, wenn keiner mehr eine Waschmaschine benötigt?

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In der heutigen Folge möchte ich das Thema TISAX und die Bedeutung für ein zulieferndes Unternehmen einmal erläutern. Was ist TISAX? TISAX ist ein Prüfmechanismus für die Informationssicherheit in Unternehmen der Automobilbranche. TISAX heißt Trusted Information Security Assessment Exchange und ist ein Standard, den Sie aufgrund von Prozessbeschreibung in Ihrem Unternehmen einführen können und der dann in einem Audit zertifiziert oder validiert wird. Was ist das Ziel von TISAX? Im Prinzip betrachtet TISAX drei Säulen. Und es gibt verschiedene Level. Das Level gibt oft der Kunde oder der Markt vor, der von Ihnen verlangt, entsprechend ein TISAX Level zu erreichen oder die TISAX-Standardisierung zu haben. Viele Unternehmen haben genau diese Anforderung, befürchten ohne TISAX Standardisierung in Zukunft nicht mehr ihre Kunden beliefern zu dürfen.

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In der heutigen Folge möchte ich einmal den Begriff Condition Monitoring erläutern. Condition Monitoring heißt übersetzt Bedingungs-Überwachung. Ich möchte also die Bedingung von etwas überwachen. Ich will im Bilde sein über etwas. Eine Situation. Eine Maschine, etc. Als Unternehmer möchte ich jederzeit die Situation einschätzen können, in der sich meine Produktion, meine Fertigung, mein Lager, meine Logistik, meine Lieferkette befindet. So, wie bei einem Paketdienst, wo ich sehen kann, wann wird mich die sehnlichst erwartete Bestellung erreichen. Sobald ich diese Daten habe kann ich reagieren und entscheiden. Je nach Güte der Daten kann ich vorausschauende Entscheidungen treffen.

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In dieser Folge möchte einmal einen kleinen Einblick in Künstliche Intelligenz geben. Und aufzeigen, wie ich diese in meinem Unternehmen für die Digitalisierung nutzen kann.

KI, Künstliche Intelligenz. Die Künstliche Intelligenz ist in vieler Munde oder in aller Munde und beschreibt einfach eine Künstliche Intelligenz, meist in einer Software realisiert, die die gesammelten Daten der Digitalisierung, also die Big Data nutzt und mit dieser künstlichen Intelligenz aus diesen Daten entscheidende wichtige Informationen generiert oder analysiert oder eben prognostiziert.

Aber was ist das KI? Wie kann man sich das vorstellen?

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In der heutigen Folge geht es um die Herausforderungen eines Unternehmers, einer Unternehmerin, eines Geschäftsführers, einer Geschäftsführerin, Gesprächspartner zu finden, Menschen, mit denen sie ihre Herausforderungen, ihre Probleme, aber auch ihre Erfolge teilen können. Diese Herausforderung ist relativ hoch. Vor allen Dingen, wenn das Ganze auf Augenhöhe geschehen soll. Also man möchte einen Sparringspartner bzw. eine Sparringspartnerin, mit der man oder mit dem man auch gemeinsam brainstormen, diskutieren, Dinge bewerten, Lösungen suchen, Probleme lösen, Erfahrungen auszutauschen kann oder sich voneinander Dinge abgucken kann. Manchmal sehen sich Unternehmensverantwortliche einfach noch mal nach der Erfahrung, im Team zu arbeiten und Verantwortungen gleich zu verteilen bzw. abzugeben. Gerade in mittelständischen Unternehmen, wo die Unternehmensführung oftmals auf eine Person ausgerichtet und seltener ein Managementboard mit mehreren Personen vorhanden ist, sondern es wirklich eine Person gibt, die die Unternehmensgeschicke verantwortet, leitet und nach vorne bringt, fehlt dieser Person dann oft zum einen ein Gesprächspartner und zum anderen der Freiraum, die Zeit und die Möglichkeiten, die Unternehmensstrategie voranzubringen.

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In der heutigen Folge möchte ich Ihnen einmal einen Überblick über die Landschaft der Digitalisierungs- und Innovationsförderung für kleine und mittelständische Unternehmen aufzeigen. Man kann in der Förderlandschaft zwischen vier verschiedenen Säulen bzw. Förderprogrammarten unterscheiden:

Die erste Säule sind sogenannte Beratungsförderungen. Dabei wird eine Beratung eines gelisteten Beraters gefördert.

Die zweite Säule sind sogenannte Digitalboni bzw. Investitionsförderungen. D.h. Anschaffungen im Bereich Innovationen und vor allem im Bereich Digitalisierung werden gefördert.

Zusätzlich gibt es noch größere Innovationsförderung. Zu einen rückwirkend, das ist die sogenannte steuerliche Forschungszulage (SFZ), und vorausschauend, das sind zum Beispiel Innovationsförderprogramme wie ZIM (Zentrales Innovationsprogramm Mittelstand).

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