Wir sprechen mit Dr.in Iris Hochgräber vom DZNE über Dementia Care Mapping (DCM). Iris Hochgraeber ist Expertin für DCM und wendet dieses Konzept in der Praxis an. Sie erzählt in dieser Folge, was DCM ist, wo es herkommt und welches Ziel damit verfolgt wird. Wir sprechen darüber, was DCM in der Praxis verändern kann und es zur Professionalisierung der Pflege beiträgt. Viel Spaß mit der neuen Folge!
Shownotes zur Folge- Informationen zu Dr.in Iris Hochgraeber
- Englische Wirksamkeitsstudie zur Frage: Kann DCM Agitation reduzieren: Surr, C. A., Holloway, I., Walwyn, R. E., Griffiths, A. W., Meads, D., Kelley, R., . . . Farrin, A. J. (2020). Dementia Care Mapping to reduce agitation in care home residents with dementia: the EPIC cluster RCT. Health Technol Assess, 24(16), 1-172. doi:10.3310/hta24160 (Dementia Care Mapping to reduce agitation in care home residents with dementia: the EPIC cluster RCT)
- deutscher Artikel zum DCM-Verfahren (nicht frei): Welling, K. (2010). Dementia Care Mapping ein Beobachtungsverfahren und seine Bedeutung für die Entwicklung einer person-zentrierten Pflegekultur. Unterricht Pflege(1), 10-16.
- deutscher Artikel zu Einstellungen zu DCM im Implementierungsprozess (nicht frei): Quasdorf, T., Halek, M., & Bartholomeyczik, S. (2020). Dementia Care Mapping (DCM): Entwicklung von Einstellungen zur Anwendung. QuPuG, 7(1). (Journal für Qualitative Forschung in Pflege- und Gesundheitswissenschaft (QuPuG))
- Link zur DCM-Ausbildung
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