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Nach dem ersten Weltkrieg liegt Deutschland am Boden. Vor 100 Jahren, am 16. April 1922, schließen Russland und Deutschland in Rapallo einen Vertrag, dessen politische Bedeutung wichtiger ist als sein Inhalt. Denn zwei Underdogs betreten wieder die große Bühne der Geschichte. Die diplomatischen und wirtschaftlichen Beziehungen werden wieder aufgenommen, beide Seiten verzichten auf Reparationszahlungen.
Ihr hört in Eine Stunde History:
- Der Historiker Christian Schölzel beschreibt den deutschen Außenminister Walter Rathenau, der den Vertrag verhandelt und unterschrieben hat.
- Die Historikerin Nadine Rossol von der University of Essex schildert die Auswirkungen des Vertrags von Rapallo.
- Der Historiker und Osteuropa-Experte der Universität Rostock, Stefan Creuzberger, lässt die wechselvollen Beziehungen zwischen Deutschland und Russland Revue passieren.
- Deutschlandfunk-Nova-Geschichtsexperte Matthias von Hellfeld blickt zurück in die Anfangsjahre der Weimarer Republik.
- Deutschlandfunk-Nova-Reporterin Esther Körfgen schildert das Zustandekommen des Vertrags von Rapallo.
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Den Artikel zum Stück findet ihr hier.
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By Deutschlandfunk Nova4.7
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Nach dem ersten Weltkrieg liegt Deutschland am Boden. Vor 100 Jahren, am 16. April 1922, schließen Russland und Deutschland in Rapallo einen Vertrag, dessen politische Bedeutung wichtiger ist als sein Inhalt. Denn zwei Underdogs betreten wieder die große Bühne der Geschichte. Die diplomatischen und wirtschaftlichen Beziehungen werden wieder aufgenommen, beide Seiten verzichten auf Reparationszahlungen.
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- Der Historiker Christian Schölzel beschreibt den deutschen Außenminister Walter Rathenau, der den Vertrag verhandelt und unterschrieben hat.
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