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In dieser Folge von ROCKETFUEL schalten wir nach München und tauchen mit Jakob Haas, Cellist der Münchner Symphoniker, ein in die faszinierende Schnittstelle von klassischer Musik und Künstlicher Intelligenz. Haas und sein Kollege Adrian Sieber haben mit Unterstützung des KI-Sprachmodells Gemini ein einzigartiges Orchesterstück namens "The Twin Paradox" geschaffen, das das berühmte physikalische Gedankenexperiment von Einstein musikalisch interpretiert.
Haas erzählt, wie sein Interesse an Projekten, die klassische Musik und Technologie verbinden, entstanden ist und wie das Zusammenspiel von Mensch und KI das Stück geprägt hat. Dabei ging es nicht nur um Inspiration: Mit über 12.000 Zeilen Prompts und einem kreativen Dialog mit Gemini entstand ein zeitgenössisches Werk, das sich von Stilimitationen abhebt. Das Publikum erlebte Klangwelten, die sich wie Zwillinge im All voneinander entfernen, und eine Dualität, die durch Oboe und Percussion verkörpert wird.
Doch wie reagierten seine Kollegen und das Publikum auf diese neue musikalische Dimension? Und wie fühlt es sich an, mit einem "allwissenden, niemals beleidigten" KI-Sparring-Partner zu arbeiten? Haas gibt spannende Einblicke in den kreativen Prozess und teilt seine Vision für die Zukunft von Musik und Technologie.
Hört rein, um mehr über das Stück, den Einfluss von KI auf die Musik und die Premiere im Münchner Prinzregententheater zu erfahren – inklusive exklusiver Klangbeispiele von "The Twin Paradox".
Alle Audiobeispiele sind Ausschnitte der Uraufführung von „The Twin Paradox: A Symphonic Discoure“
Foto im Cover Copyright by Zurab Gvantseladze.
In dieser Folge von ROCKETFUEL schalten wir nach München und tauchen mit Jakob Haas, Cellist der Münchner Symphoniker, ein in die faszinierende Schnittstelle von klassischer Musik und Künstlicher Intelligenz. Haas und sein Kollege Adrian Sieber haben mit Unterstützung des KI-Sprachmodells Gemini ein einzigartiges Orchesterstück namens "The Twin Paradox" geschaffen, das das berühmte physikalische Gedankenexperiment von Einstein musikalisch interpretiert.
Haas erzählt, wie sein Interesse an Projekten, die klassische Musik und Technologie verbinden, entstanden ist und wie das Zusammenspiel von Mensch und KI das Stück geprägt hat. Dabei ging es nicht nur um Inspiration: Mit über 12.000 Zeilen Prompts und einem kreativen Dialog mit Gemini entstand ein zeitgenössisches Werk, das sich von Stilimitationen abhebt. Das Publikum erlebte Klangwelten, die sich wie Zwillinge im All voneinander entfernen, und eine Dualität, die durch Oboe und Percussion verkörpert wird.
Doch wie reagierten seine Kollegen und das Publikum auf diese neue musikalische Dimension? Und wie fühlt es sich an, mit einem "allwissenden, niemals beleidigten" KI-Sparring-Partner zu arbeiten? Haas gibt spannende Einblicke in den kreativen Prozess und teilt seine Vision für die Zukunft von Musik und Technologie.
Hört rein, um mehr über das Stück, den Einfluss von KI auf die Musik und die Premiere im Münchner Prinzregententheater zu erfahren – inklusive exklusiver Klangbeispiele von "The Twin Paradox".
Alle Audiobeispiele sind Ausschnitte der Uraufführung von „The Twin Paradox: A Symphonic Discoure“
Foto im Cover Copyright by Zurab Gvantseladze.
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