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Yaël Meier ist 25, hat mit 19 eine Agentur gegründet und lebt heute als Unternehmerin, Autorin und Rednerin in der Schweiz. Ihre Agentur Zeam, die sie zusammen mit ihrem Partner Jo Dietrich gegründet hat, berät Konzerne wie Weleda, Zalando und Porsche dabei, junge Leute zwischen 15 und 29 Jahren besser zu verstehen. Die FAZ erklärte Meier kurzerhand zur Versteherin der Generation Z.
Ganz dem Klischee der Gen-Z entsprechend glaubt auch Meier, dass für viele jungen Menschen die Arbeit nicht mehr alles sei. Aber sie seien durchaus bereit, viel zu geben. Die Perspektiven junger Menschen forderten Unternehmen heraus, aber es lohne sich zuzuhören. Das zeige Yaël Meiers eigene Erfahrungen in ihrer Agentur.
Die Vorstellung erst nach langjähriger Erfahrung Verantwortung übertragen zu bekommen, hält Meier für überholt und demotivierend. Um das gegenseitige Zuhören und Verstehen zwischen den Generationen im Unternehmen zu verbessern, rät sie zu sogenannten „Reverse-Mentoring-Programmen“.
Beim klassischen Mentoring bringt eine erfahrene Arbeitskraft einem Berufseinsteiger oder einer Berufseinsteigerin etwas bei. Beim Reverse-Mentoring werden auch die jüngeren Angestellten zu Mentorinnen und Mentoren und teilen Wissen, das sie älteren Mitarbeitenden vorraus haben, zum Beispiel digitale Skills.
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Yaël Meier ist 25, hat mit 19 eine Agentur gegründet und lebt heute als Unternehmerin, Autorin und Rednerin in der Schweiz. Ihre Agentur Zeam, die sie zusammen mit ihrem Partner Jo Dietrich gegründet hat, berät Konzerne wie Weleda, Zalando und Porsche dabei, junge Leute zwischen 15 und 29 Jahren besser zu verstehen. Die FAZ erklärte Meier kurzerhand zur Versteherin der Generation Z.
Ganz dem Klischee der Gen-Z entsprechend glaubt auch Meier, dass für viele jungen Menschen die Arbeit nicht mehr alles sei. Aber sie seien durchaus bereit, viel zu geben. Die Perspektiven junger Menschen forderten Unternehmen heraus, aber es lohne sich zuzuhören. Das zeige Yaël Meiers eigene Erfahrungen in ihrer Agentur.
Die Vorstellung erst nach langjähriger Erfahrung Verantwortung übertragen zu bekommen, hält Meier für überholt und demotivierend. Um das gegenseitige Zuhören und Verstehen zwischen den Generationen im Unternehmen zu verbessern, rät sie zu sogenannten „Reverse-Mentoring-Programmen“.
Beim klassischen Mentoring bringt eine erfahrene Arbeitskraft einem Berufseinsteiger oder einer Berufseinsteigerin etwas bei. Beim Reverse-Mentoring werden auch die jüngeren Angestellten zu Mentorinnen und Mentoren und teilen Wissen, das sie älteren Mitarbeitenden vorraus haben, zum Beispiel digitale Skills.
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