Sie ist Schauspielerin, Schriftstellerin, Firmengründerin, Fuchsbotschafterin, Weltenbummlerin und noch so vieles mehr. Maria Ehrich steht seit 16 Jahren vor der Kamera, hat in über 37 Fernseh- und Kinoproduktionen mitgespielt, ist Preisträgerin der „Goldenen Kamera“ und des „New Faces Award“, hat gerade ihr erstes Buch geschrieben und nebenbei auch noch eine Produktionsfirma gegründet. Dabei ist sie gerade mal 26 Jahre alt. Wie hat sie das alles geschafft? 

Ich habe mich mit Maria auf einen Espresso im Berliner Restaurant Hallmann & Klee getroffen, um über ihr neues Projekt „Leaving the frame – Eine Weltreise ohne Drehbuch“ zu reden. Gemeinsam mit ihrem Freund Manuel Vering hat sie nämlich das gemacht, wovon so viele Menschen träumen: Auf Pause drücken, durchatmen, in einen alten VW Käfer steigen und auf großen Roadtrip gehen – Afrika, Hawai, Mexiko, Amerika, Neufundland. Maria erzählt von ihrer Suche nach dem Glück, von  Zukunftsängsten und was sie auf dieser Reise über sich, ihre Partnerschaft und über das Leben gelernt hat. Ein Gespräch über Kindheitsträume, den Verlust eines geliebtes Menschen und das Erwachsenwerden vor der Kamera, über ihre Vorbildfunktion und warum man im Leben auch mal scheitern darf. 

Alles über Maria, ihr Buch und den Film: http://leavingtheframe.com/

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