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Ein Drittel unseres Lebens verschlafen wir.
Das ist normal. Und wichtig.
Und doch ist das negativ konnotiert: Wenn wir etwas »verschlafen«, dann verpassen wir etwas oder gehen leer aus usw.
Dabei sind wir im Schlaf nicht untätig.
Wir sind es nur nicht bewusst, denn die Nacht gehört dem Unbewussten und der Seele.
Wir erneuern uns geistig und körperlich.
Physiologisch kann man sagen: Das Hirn verschaltet sich neu.
Wir verarbeiten das, was wir tagsüber erleben.
Wir träumen.
Und manchmal gelangen die Bilder der Seele in unser Bewusstsein.
Wenn wir schlafen, muss unser Alltagsbewusstsein ein Stück Kontrolle aufgeben.
Schlafen hat mit Loslassen und Hingabe zu tun.
Und genau da könnte der Hase im Pfeffer liegen, wenn es Schlafstörungen gibt.
Dann hilft es auch nicht unbedingt, sich mit allerlei Techniken zum Schlaf zu »zwingen«.
Es braucht vielmehr eine bewusste Auseinandersetzung mit der dunklen Nacht.
Und das bedeutet manchmal, ganz bewusst wach zu bleiben beziehungsweise überhaupt »aufzuwachen«.
KOMMENTIEREN:
WILDE WEISHEIT:
LAGERFEUER-ABO:
Pace e bene,
+++++++++++++++++
barfuß+wild - der Podcast der franziskanischen Lebensschule - mit Jan Frerichs ofs
Du hast genug von frommen Sprüchen?
Ein Drittel unseres Lebens verschlafen wir.
Das ist normal. Und wichtig.
Und doch ist das negativ konnotiert: Wenn wir etwas »verschlafen«, dann verpassen wir etwas oder gehen leer aus usw.
Dabei sind wir im Schlaf nicht untätig.
Wir sind es nur nicht bewusst, denn die Nacht gehört dem Unbewussten und der Seele.
Wir erneuern uns geistig und körperlich.
Physiologisch kann man sagen: Das Hirn verschaltet sich neu.
Wir verarbeiten das, was wir tagsüber erleben.
Wir träumen.
Und manchmal gelangen die Bilder der Seele in unser Bewusstsein.
Wenn wir schlafen, muss unser Alltagsbewusstsein ein Stück Kontrolle aufgeben.
Schlafen hat mit Loslassen und Hingabe zu tun.
Und genau da könnte der Hase im Pfeffer liegen, wenn es Schlafstörungen gibt.
Dann hilft es auch nicht unbedingt, sich mit allerlei Techniken zum Schlaf zu »zwingen«.
Es braucht vielmehr eine bewusste Auseinandersetzung mit der dunklen Nacht.
Und das bedeutet manchmal, ganz bewusst wach zu bleiben beziehungsweise überhaupt »aufzuwachen«.
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Pace e bene,
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