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Ich kann gut verstehen, wenn jemand beim Thema »Klimakrise« abschaltet.
Das ist groß und für manch einen vielleicht auch (gerade) zu groß.
Das ist in Ordnung. Niemand muss die Welt alleine retten.
Ich kann auch verstehen, dass jemand genervt ist, wenn Aktivist*innen der »Letzten Generation« mit ihren Aktionen den Alltag stören und den Finger in die Wunde legen - vor allem, wenn man selbst betroffen ist von einer solchen Blockade.
Das tut weh.
Ich kann aber nicht verstehen, wieso diese - größtenteils jungen - Leute mancherorts kriminalisiert und wie Terroristen behandelt werden.
Auch auf die Gefahr hin, dass vielleicht manche den Kreis hier bei barfuß+wild wutschnaubend verlassen: Ich möchte sogar explizit dazu aufrufen, das Anliegen der »Letzten Generation« zu unterstützen.
Das bedeutet aber nicht, sich demnächst selbst auf die Straße zu kleben - oder solche Aktionen gutzuheißen.
Es bedeutet noch nicht einmal, irgendetwas TUN zu müssen.
Die Unterstützung, die ich meine, beginnt ganz woanders.
Sie beginnt dort, wo es um unser Selbstverständnis als Menschen auf dieser Erde geht.
KOMMENTIEREN:
WO STEHST DU? - MACH DEN TEST:
WILDE WEISHEIT:
LAGERFEUER-ABO:
Pace e bene,
+++++++++++++++++
barfuß+wild - der Podcast der franziskanischen Lebensschule - mit Jan Frerichs ofs
Du hast genug von frommen Sprüchen?
Ich kann gut verstehen, wenn jemand beim Thema »Klimakrise« abschaltet.
Das ist groß und für manch einen vielleicht auch (gerade) zu groß.
Das ist in Ordnung. Niemand muss die Welt alleine retten.
Ich kann auch verstehen, dass jemand genervt ist, wenn Aktivist*innen der »Letzten Generation« mit ihren Aktionen den Alltag stören und den Finger in die Wunde legen - vor allem, wenn man selbst betroffen ist von einer solchen Blockade.
Das tut weh.
Ich kann aber nicht verstehen, wieso diese - größtenteils jungen - Leute mancherorts kriminalisiert und wie Terroristen behandelt werden.
Auch auf die Gefahr hin, dass vielleicht manche den Kreis hier bei barfuß+wild wutschnaubend verlassen: Ich möchte sogar explizit dazu aufrufen, das Anliegen der »Letzten Generation« zu unterstützen.
Das bedeutet aber nicht, sich demnächst selbst auf die Straße zu kleben - oder solche Aktionen gutzuheißen.
Es bedeutet noch nicht einmal, irgendetwas TUN zu müssen.
Die Unterstützung, die ich meine, beginnt ganz woanders.
Sie beginnt dort, wo es um unser Selbstverständnis als Menschen auf dieser Erde geht.
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