Am 1. Juni 2019 wurde der Kasseler Regierungspräsident Walter Lübcke (CDU) auf der Terrasse seines Hauses erschossen. Der Täter Stephan Ernst ist ein bekannter hessischer Rechtsextremist, dessen Personenakte allerdings 2015 gesperrt wurde. Nun gilt es die Frage zu klären: Hätte der Mord verhindert werden können?

Volontär Johannes Lahr und VRM-Redakteur Sascha Kircher gehen dem Vorwurf des möglichen Behördenversagens auf den Grund, den ein Untersuchungsausschuss im hessischen Landtag klären soll. Dieser hatte vor wenigen Wochen seine letzte Sitzung und leitet nun seinen Abschlussbericht ein. Kircher erzählt unter anderem von seinen Erlebnissen im Ausschuss und wie es war, als Journalist nur zwei Meter hinter einem verurteilten Mörder zu sitzen. Also: R(h)einhören lohnt sich!

Hier geht es zu den Artikeln von Sascha Kircher:

https://www.wiesbadener-kurier.de/politik/politik-hessen/aussteiger-brauchen-mut-ernsthaftigkeit-und-ehrlichkeit-2432076?plus=true

https://www.wiesbadener-kurier.de/politik/politik-hessen/luebcke-mord-innenminister-beuth-raeumt-fehler-ein-2335233?plus=true

Schwerpunkt Lübcke-Mord:

https://www.wiesbadener-kurier.de/schwerpunkte/luebcke/

Du möchtest deine Werbung in diesem und vielen anderen Podcasts schalten? Kein Problem!
Für deinen Zugang zu zielgerichteter Podcast-Werbung, klicke hier.

Audiomarktplatz.de - Geschichten, die bleiben - überall und jederzeit!