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Ich kenne Menschen, die sehen und hören keine Nachrichten mehr.
Ich kann das so gut verstehen.
Sie versuchen sich damit vor der Angst zu schützen, die einen packen kann, wenn man die großen Herausforderungen sieht, vor denen wir global stehen.
Was gerade in der Welt geschieht, ist eine Überforderung für uns als Einzelne.
Und natürlich ist es keine Lösung, die Augen zu schließen.
Das wäre eine Spiritualität, die wegschaut.
Wie aber dann?
Wie kann ich mich von meinem Platz aus der Welt zuwenden, ohne von den Krisen oder meiner Angst erdrückt zu werden?
Wie kann ich Glück und Leichtigkeit auf der einen Seite und das unermessliche Leid so vieler Menschen und anderer Lebewesen auf der anderen Seite zusammenbringen?
Wie kann ich verhindern, dass ich hart werde – anderen und mir selbst gegenüber?
Welche Art von Spiritualität hilft uns, nicht zu verzweifeln – sondern ins Handeln zu kommen und im Handeln zu bleiben?
Es gibt eine Spiritualität, die uns nicht trennt, sondern verbindet – mit dem Leben, mit der Schöpfung, ja, auch mit uns selbst. Eine Spiritualität, die ihre Hoffnung aus der Grunderfahrung schöpft, dass jede Krise (jede!) auch die Kraft zum Wandel in sich birgt.
MEHR INFOS + KOMMENTIEREN:
LAGERFEUER-ABO:
RAUHNÄCHTE:
WO STEHST DU? – MACH DEN TEST:
LEBENSRAD-WEBINAR:
EREMOS-WOCHEN:
WILDE WEISHEIT:
barfuss.academy – DIE LEBENSSCHULE:
WILDE KIRCHE | BUCH
Pace e bene,
+++++++++++++++++
barfuß+wild - der Podcast der franziskanischen Lebensschule - mit Jan Frerichs ofs
Du hast genug von frommen Sprüchen?
Ich kenne Menschen, die sehen und hören keine Nachrichten mehr.
Ich kann das so gut verstehen.
Sie versuchen sich damit vor der Angst zu schützen, die einen packen kann, wenn man die großen Herausforderungen sieht, vor denen wir global stehen.
Was gerade in der Welt geschieht, ist eine Überforderung für uns als Einzelne.
Und natürlich ist es keine Lösung, die Augen zu schließen.
Das wäre eine Spiritualität, die wegschaut.
Wie aber dann?
Wie kann ich mich von meinem Platz aus der Welt zuwenden, ohne von den Krisen oder meiner Angst erdrückt zu werden?
Wie kann ich Glück und Leichtigkeit auf der einen Seite und das unermessliche Leid so vieler Menschen und anderer Lebewesen auf der anderen Seite zusammenbringen?
Wie kann ich verhindern, dass ich hart werde – anderen und mir selbst gegenüber?
Welche Art von Spiritualität hilft uns, nicht zu verzweifeln – sondern ins Handeln zu kommen und im Handeln zu bleiben?
Es gibt eine Spiritualität, die uns nicht trennt, sondern verbindet – mit dem Leben, mit der Schöpfung, ja, auch mit uns selbst. Eine Spiritualität, die ihre Hoffnung aus der Grunderfahrung schöpft, dass jede Krise (jede!) auch die Kraft zum Wandel in sich birgt.
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