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Der Preis der Literaturhäuser geht in diesem Jahr an den österreichisch-kongolesischen Autor Fiston Mwanza Mujila – die Papierstau-Jury hat Meinungen! Außerdem: Zwei Nobelpreisträger*innen und Autorin Ronya Othmann machen Usedom zum Hotspot für Literaturpreisjunkies!
Und dann begeben wir uns in den Todestrakt: Dort wartet Serienmörder Ansel auf seine Hinrichtung. Danya Kukafka hat neben dem Manifest des Killers aber ganz eigene „Notizen zu einer Hinrichtung“: Sie richtet das Augenmerk auf die Frauen, deren Leben Ansel geprägt hat. Was das mit der um sich greifenden True-Crime-Obsession zu tun hat? Wir klären auf.
Valerie Fritsch beschäftigt sich in ihrem neuen Roman „Zitronen“ mit dem Münchhausen-Stellvertreter-Syndrom: August wächst mit einem gewalttätigen Vater auf, und als dieser die Familie verlässt, wird der Junge zum Opfer der psychischen Erkrankung der Mutter. Ist das Kunst oder kann das weg? Bei Papierstau wird es kontrovers!
Einst traten die US-amerikanischen Republikaner für das Ende der Sklaverei und die Bürgerrechte ein, heute schart sich die GOP um einen orangefarbenen Möchtegern-Diktator: Annika Brockschmidt beleuchtet in „Die Brandstifter“ die Radikalisierung der Partei. Doch wie durchdacht ist die Analyse? Wir schauen auf die Details.
Abonnieren: Spotify | iTunes | Android | RSS
Titel: Notizen zu einer Hinrichtung
Titel: Zitronen
Titel: Die Brandstifter
Der Beitrag #292: Das versendet sich erschien zuerst auf Papierstau Podcast.
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Der Preis der Literaturhäuser geht in diesem Jahr an den österreichisch-kongolesischen Autor Fiston Mwanza Mujila – die Papierstau-Jury hat Meinungen! Außerdem: Zwei Nobelpreisträger*innen und Autorin Ronya Othmann machen Usedom zum Hotspot für Literaturpreisjunkies!
Und dann begeben wir uns in den Todestrakt: Dort wartet Serienmörder Ansel auf seine Hinrichtung. Danya Kukafka hat neben dem Manifest des Killers aber ganz eigene „Notizen zu einer Hinrichtung“: Sie richtet das Augenmerk auf die Frauen, deren Leben Ansel geprägt hat. Was das mit der um sich greifenden True-Crime-Obsession zu tun hat? Wir klären auf.
Valerie Fritsch beschäftigt sich in ihrem neuen Roman „Zitronen“ mit dem Münchhausen-Stellvertreter-Syndrom: August wächst mit einem gewalttätigen Vater auf, und als dieser die Familie verlässt, wird der Junge zum Opfer der psychischen Erkrankung der Mutter. Ist das Kunst oder kann das weg? Bei Papierstau wird es kontrovers!
Einst traten die US-amerikanischen Republikaner für das Ende der Sklaverei und die Bürgerrechte ein, heute schart sich die GOP um einen orangefarbenen Möchtegern-Diktator: Annika Brockschmidt beleuchtet in „Die Brandstifter“ die Radikalisierung der Partei. Doch wie durchdacht ist die Analyse? Wir schauen auf die Details.
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