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Papierstau Podcast ist zurück aus der Sommerpause, und das ist nicht der einzige Grund zum Jubeln: Tijan Sila, der schon mehrfach unser Gast war, hat beim diesjährigen Wettlesen am Wörthersee den Ingeborg-Bachmann-Preis gewonnen! Wir gratulieren außerdem Pajtim Statovci, der mit seinem deutscher Übersetzer Stefan Moster für „Meine Katze Jugoslawien“ mit dem Internationalen Literaturpreis ausgezeichnet wurde. Eher zum Weinen finden wir den Sparkurs im Kulturbereich der Öffentlich-Rechtlichen, dem nach regionalen Sendungen jetzt auch schon Shows von Denis Scheck zum Opfer fallen.
In Rachel Cusks neuem Werk „Parade“ wandern die Figuren durch ständig wechselnde, vignettenartige Erzählteile. Struktur erhält der feministische Künstler*innenroman durch seine Themen: Die verschiedenen Rollen der Frauen, die sich in einer Welt behaupten, die für sie Kopf steht. Wir behalten den Überblick!
Ein heruntergekommenes Gym ist Schauplatz von Rita Bullwinkels Debüt „Schlaglicht“. Hier wollen sich acht junge Frauen den Traum vom Sieg in einem Boxturnier erfüllen. Jede hat ihre eigene Geschichte, die die Autorin turniermäßig gegeneinander antreten lässt. Sieg nach Punkten oder früher K.O.? Wir steigen in den Ring!
Drei kurze Texte sind die literarische Hinterlassenschaft der im Januar viel zu früh verstorbenen österreichischen Autorin Helena Adler. „Miserere“ heißt ihr letztes Werk, das diese die drei anspruchsvollen Erzählungen zusammenfasst, ergänzt um ein Nachwort ihres Mannes. Wir rezensieren, diskutieren und gedenken!
Abonnieren: Spotify | iTunes | Android | RSS
Titel: Parade
Titel: Schlaglicht
Titel: Miserere
Der Beitrag #303: Hölle, Hölle, Hölle! erschien zuerst auf Papierstau Podcast.
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Papierstau Podcast ist zurück aus der Sommerpause, und das ist nicht der einzige Grund zum Jubeln: Tijan Sila, der schon mehrfach unser Gast war, hat beim diesjährigen Wettlesen am Wörthersee den Ingeborg-Bachmann-Preis gewonnen! Wir gratulieren außerdem Pajtim Statovci, der mit seinem deutscher Übersetzer Stefan Moster für „Meine Katze Jugoslawien“ mit dem Internationalen Literaturpreis ausgezeichnet wurde. Eher zum Weinen finden wir den Sparkurs im Kulturbereich der Öffentlich-Rechtlichen, dem nach regionalen Sendungen jetzt auch schon Shows von Denis Scheck zum Opfer fallen.
In Rachel Cusks neuem Werk „Parade“ wandern die Figuren durch ständig wechselnde, vignettenartige Erzählteile. Struktur erhält der feministische Künstler*innenroman durch seine Themen: Die verschiedenen Rollen der Frauen, die sich in einer Welt behaupten, die für sie Kopf steht. Wir behalten den Überblick!
Ein heruntergekommenes Gym ist Schauplatz von Rita Bullwinkels Debüt „Schlaglicht“. Hier wollen sich acht junge Frauen den Traum vom Sieg in einem Boxturnier erfüllen. Jede hat ihre eigene Geschichte, die die Autorin turniermäßig gegeneinander antreten lässt. Sieg nach Punkten oder früher K.O.? Wir steigen in den Ring!
Drei kurze Texte sind die literarische Hinterlassenschaft der im Januar viel zu früh verstorbenen österreichischen Autorin Helena Adler. „Miserere“ heißt ihr letztes Werk, das diese die drei anspruchsvollen Erzählungen zusammenfasst, ergänzt um ein Nachwort ihres Mannes. Wir rezensieren, diskutieren und gedenken!
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