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Die Longlist des Deutschen Buchpreises ist da, und wir haben natürlich Meinungen, sowohl zu den Titeln, die drauf sind, als auch zu jenen, die fehlen. Ebenfalls in diesem Kontext zu verbuchen: Autor*innen-Cringe-Content – wir sprechen darüber!
Dann diskutieren wir den brandneuen Roman von Tommy Orange, der es bereits auf die aktuelle Longlist des Booker Prize geschafft hat. „Verlorene Sterne“ ist eine multigenerationale Saga, die vom Schicksal einer indigenen Familie erzählt. Übersetzer Hannes Meyer steuert für uns Insiderwissen bei.
Danach wird es experimentell, und zwar so richtig: Papierstau-Darling Clemens Meyer, derzeit für den Deutschen Buchpreis gelonglistet, haut uns mit „Die Projektoren“ ein ziegeldickes Husarenstück um die Ohren, das Gewaltnarrativen nachspürt. Was das mit Karl May zu tun hat? Wir klären auf.
Und weil zwei Lieblinge dieses Podcasts in einer Sendung nicht genug sind, gibt es zu guter Letzt auch noch Jayrôme C. Robinet auf die Ohren. Beim Bachmannpreis hat er uns letztes Jahr mit seinem Text über einen schwangeren Transmann begeistert – kann die jetzt erschienene Romanversion „Sonne in Scherben“ ebenfalls überzeugen? Einschalten und rausfinden!
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Titel: Verlorene Sterne
Titel: Die Projektoren
Titel: Sonne in Scherben
Der Beitrag #306: Sonne, Sachsen & Sterne erschien zuerst auf Papierstau Podcast.
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Die Longlist des Deutschen Buchpreises ist da, und wir haben natürlich Meinungen, sowohl zu den Titeln, die drauf sind, als auch zu jenen, die fehlen. Ebenfalls in diesem Kontext zu verbuchen: Autor*innen-Cringe-Content – wir sprechen darüber!
Dann diskutieren wir den brandneuen Roman von Tommy Orange, der es bereits auf die aktuelle Longlist des Booker Prize geschafft hat. „Verlorene Sterne“ ist eine multigenerationale Saga, die vom Schicksal einer indigenen Familie erzählt. Übersetzer Hannes Meyer steuert für uns Insiderwissen bei.
Danach wird es experimentell, und zwar so richtig: Papierstau-Darling Clemens Meyer, derzeit für den Deutschen Buchpreis gelonglistet, haut uns mit „Die Projektoren“ ein ziegeldickes Husarenstück um die Ohren, das Gewaltnarrativen nachspürt. Was das mit Karl May zu tun hat? Wir klären auf.
Und weil zwei Lieblinge dieses Podcasts in einer Sendung nicht genug sind, gibt es zu guter Letzt auch noch Jayrôme C. Robinet auf die Ohren. Beim Bachmannpreis hat er uns letztes Jahr mit seinem Text über einen schwangeren Transmann begeistert – kann die jetzt erschienene Romanversion „Sonne in Scherben“ ebenfalls überzeugen? Einschalten und rausfinden!
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