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Vor genau vier Jahren startete Greta Thunberg in Stockholm ihren ersten Schulstreik für das Klima. Damals konnte keiner ahnen, dass Greta damit eine neue weltweite Klimabewegung initiieren würde, die Millionen von Menschen auf dem Planeten mobilisiert.
Nach vier Jahren regelmäßiger Streiks und Demonstrationen hat die Klimabewegung ohne Zweifel die öffentliche Debatte wesentlich mitbestimmt und tut dies noch immer. Allerdings sind bislang nur wenige Entscheidungen getroffen worden, die die Welt auf einen Kurs in Übereinstimmung mit der Pariser Klimaschutzvereinbarung bringen und die Erwärmung auf 1,5°C begrenzen. Täglich bekommen gleichzeitig heute schon Menschen überall die direkten Folgen des Klimawandels zu spüren, in Form von Hitzewellen, Dürren oder Starkregen und Sturzfluten.
Unser Gast Prof. Niko Froitzheim arbeitet als Geologe an der Universität Bonn und kennt daher erdgeschichtliche Entwicklungen aus wissenschaftlicher Perspektive. Seit drei Jahren engagiert er sich bei Extinction Rebellion und bei Scientists Rebellion. Zuletzt nahm er auch zusammen mit Letzte Generation an Straßenblockaden teil. Wir sprechen mit Niko darüber, wie ernst aus seiner wissenschaftlichen Perspektive die Klimakrise im Jahr 2022 ist und warum er sich jenseits seiner wissenschaftlichen Arbeit auch am Straßenprotest, teils auch in Form von zivilem Ungehorsam beteiligt.
Vor genau vier Jahren startete Greta Thunberg in Stockholm ihren ersten Schulstreik für das Klima. Damals konnte keiner ahnen, dass Greta damit eine neue weltweite Klimabewegung initiieren würde, die Millionen von Menschen auf dem Planeten mobilisiert.
Nach vier Jahren regelmäßiger Streiks und Demonstrationen hat die Klimabewegung ohne Zweifel die öffentliche Debatte wesentlich mitbestimmt und tut dies noch immer. Allerdings sind bislang nur wenige Entscheidungen getroffen worden, die die Welt auf einen Kurs in Übereinstimmung mit der Pariser Klimaschutzvereinbarung bringen und die Erwärmung auf 1,5°C begrenzen. Täglich bekommen gleichzeitig heute schon Menschen überall die direkten Folgen des Klimawandels zu spüren, in Form von Hitzewellen, Dürren oder Starkregen und Sturzfluten.
Unser Gast Prof. Niko Froitzheim arbeitet als Geologe an der Universität Bonn und kennt daher erdgeschichtliche Entwicklungen aus wissenschaftlicher Perspektive. Seit drei Jahren engagiert er sich bei Extinction Rebellion und bei Scientists Rebellion. Zuletzt nahm er auch zusammen mit Letzte Generation an Straßenblockaden teil. Wir sprechen mit Niko darüber, wie ernst aus seiner wissenschaftlichen Perspektive die Klimakrise im Jahr 2022 ist und warum er sich jenseits seiner wissenschaftlichen Arbeit auch am Straßenprotest, teils auch in Form von zivilem Ungehorsam beteiligt.
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