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Klein anfangen und groß rauskommen - der Traum vom eigenen Studio steht für viele am Ende des Design Studiums. Wie aber da hinkommen? In Folge 40 des Hurra Hurra Podcast gibt Konstantin Grcic Einblicke in seinen gestalterischen Werdegang: Von der handwerklichen Ausbildung und dem Studium am RCA London bis zu den ersten Jahren als Assistent von Jasper Morrison und später der Arbeit im eigenen Büro. Dabei erklärt der Industriedesigner warum die Entmystifizierung des eigenen Berufsbilds auch beflügeln kann, was man beim Arbeiten lernen auch über sich selbst lernen kann und wieso das Studium eben nicht dazu da ist “einen tollen Entwurf nach dem anderen rauszuhauen.”
Konstantin Grcic (*1965) machte eine Ausbildung zum Möbeltischler an der John Makepeace School for Craftsmen in Wood, bevor er Design am Royal College of Art in London studierte. Seit der Gründung seines eigenen Büros im Jahr 1991 entwickelt er Möbel, Produkte und Leuchten für führende Designunternehmen. Heute ist Konstantin Grcic Design in Berlin ansässig und in verschiedenen Bereichen tätig, die von Industriedesignprojekten über Ausstellungsdesign bis hin zu Kooperationen in Architektur und Mode reichen. Zu seinen Produzenten zählen Artek, Authentics, Cassina, ClassiCon, Flos, Flötotto, Kettal, Laufen, Magis, Mattiazzi, Muji, Mutina, Nespresso, Plank, Serafino Zani und Vitra. Aus dem Fashion- und Lifestyle-Bereich zählen Audi, Hugo Boss, Issey Miyake, Louis Vuitton, Prada, Rado und smart/Daimler zu seinen Kunden.
Weiterführende Links:
→ Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle
→ Hurra Hurra Festival
→ Hörer*innen-Umfrage zum Hurra Hurra Podcast - jetzt teilnehmen!
→ Konstantin Grcic
Klein anfangen und groß rauskommen - der Traum vom eigenen Studio steht für viele am Ende des Design Studiums. Wie aber da hinkommen? In Folge 40 des Hurra Hurra Podcast gibt Konstantin Grcic Einblicke in seinen gestalterischen Werdegang: Von der handwerklichen Ausbildung und dem Studium am RCA London bis zu den ersten Jahren als Assistent von Jasper Morrison und später der Arbeit im eigenen Büro. Dabei erklärt der Industriedesigner warum die Entmystifizierung des eigenen Berufsbilds auch beflügeln kann, was man beim Arbeiten lernen auch über sich selbst lernen kann und wieso das Studium eben nicht dazu da ist “einen tollen Entwurf nach dem anderen rauszuhauen.”
Konstantin Grcic (*1965) machte eine Ausbildung zum Möbeltischler an der John Makepeace School for Craftsmen in Wood, bevor er Design am Royal College of Art in London studierte. Seit der Gründung seines eigenen Büros im Jahr 1991 entwickelt er Möbel, Produkte und Leuchten für führende Designunternehmen. Heute ist Konstantin Grcic Design in Berlin ansässig und in verschiedenen Bereichen tätig, die von Industriedesignprojekten über Ausstellungsdesign bis hin zu Kooperationen in Architektur und Mode reichen. Zu seinen Produzenten zählen Artek, Authentics, Cassina, ClassiCon, Flos, Flötotto, Kettal, Laufen, Magis, Mattiazzi, Muji, Mutina, Nespresso, Plank, Serafino Zani und Vitra. Aus dem Fashion- und Lifestyle-Bereich zählen Audi, Hugo Boss, Issey Miyake, Louis Vuitton, Prada, Rado und smart/Daimler zu seinen Kunden.
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