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„Verschwörungstheorien sind keine Minderheitenphänomene.“
Das Corona-Virus stammt aus einem chinesischen Labor. Hinter den Anschlägen vom 11. September steckt in Wirklichkeit die Regierung. Und die Amerikaner waren nie selbst auf dem Mond. Verschwörungstheorien gibt es wie Sand am Meer – und werden meist als Spinnerei abgetan. Der Soziologe Dr. Andreas Anton forscht seit Jahren zu diesem Phänomen und plädiert für eine differenziertere Betrachtung.
„Gute Verschwörungstheorien helfen, reale Verschwörungen aufzudecken.“
Mit Georgiy Michailov spricht er darüber, warum der Begriff so negativ besetzt ist, warum wir dazu neigen, nur die Erklärungen zu akzeptieren, die in unser Weltbild passen und warum gute Verschwörungstheorien durchaus hilfreich sein können. Außerdem sprechen die beiden über Antons zweite Leidenschaft: der Frage nach außerirdischem, intelligentem Leben.
„Exosoziologie beschäftigt sich mit den Folgen außerirdischen Lebens auf uns.“
Anton erklärt, wie der Kontakt mit außerirdischem Leben unsere Gesellschaft verändern könnte und er verrät, wann wir endlich einen Hinweis auf die Existenz von außerirdischem Leben bekommen werden.
Zur Person:
Dr. Andreas Anton ist Soziologe und wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Grenzgebiete der Psychologie und Psychohygiene (IGPP) in Freiburg. Zu seinen Forschungsschwerpunkten zählen: kultur- und sozialwissenschaftliche Aspekte der SETI-Forschung (Exosoziologie), soziologische Analysen von Verschwörungstheorien und Fragen nach dem Umgang mit außergewöhnlichen Erfahrungen.
Sein Buch heißt: Der Kampf um die Wahrheit: Verschwörungstheorien zwischen Fake, Fiktion und Fakten.
Video-Version der SMP LeaderTalks:
Weitere spannende Impulse bei “Thoughts for Leaders“ von Georgiy Michailov:
Weitere Informationen zu Georgiy Michailov:
Zu den Büchern von Georgiy Michailov:
„Verschwörungstheorien sind keine Minderheitenphänomene.“
Das Corona-Virus stammt aus einem chinesischen Labor. Hinter den Anschlägen vom 11. September steckt in Wirklichkeit die Regierung. Und die Amerikaner waren nie selbst auf dem Mond. Verschwörungstheorien gibt es wie Sand am Meer – und werden meist als Spinnerei abgetan. Der Soziologe Dr. Andreas Anton forscht seit Jahren zu diesem Phänomen und plädiert für eine differenziertere Betrachtung.
„Gute Verschwörungstheorien helfen, reale Verschwörungen aufzudecken.“
Mit Georgiy Michailov spricht er darüber, warum der Begriff so negativ besetzt ist, warum wir dazu neigen, nur die Erklärungen zu akzeptieren, die in unser Weltbild passen und warum gute Verschwörungstheorien durchaus hilfreich sein können. Außerdem sprechen die beiden über Antons zweite Leidenschaft: der Frage nach außerirdischem, intelligentem Leben.
„Exosoziologie beschäftigt sich mit den Folgen außerirdischen Lebens auf uns.“
Anton erklärt, wie der Kontakt mit außerirdischem Leben unsere Gesellschaft verändern könnte und er verrät, wann wir endlich einen Hinweis auf die Existenz von außerirdischem Leben bekommen werden.
Zur Person:
Dr. Andreas Anton ist Soziologe und wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Grenzgebiete der Psychologie und Psychohygiene (IGPP) in Freiburg. Zu seinen Forschungsschwerpunkten zählen: kultur- und sozialwissenschaftliche Aspekte der SETI-Forschung (Exosoziologie), soziologische Analysen von Verschwörungstheorien und Fragen nach dem Umgang mit außergewöhnlichen Erfahrungen.
Sein Buch heißt: Der Kampf um die Wahrheit: Verschwörungstheorien zwischen Fake, Fiktion und Fakten.
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