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By Struktur Management Partner - SMP - Georgiy Michailov
The podcast currently has 108 episodes available.
„Das Alter ist die einzige Dimension in der Diversitätsdebatte, die wir gemeinsam haben.“
Wenn Sie an ‚Diversität‘ denken, haben Sie sicher eine Menge Schlagworte im Kopf. Aber gehört auch das Alter dazu? Wohl kaum. Denn trotz aller Diversitätsdebatten dreht sich die Diskussion bisher kaum um unser Alter. Dabei betrifft es uns früher oder später alle.
„Wir müssen miteinander reden statt übereinander.“
Dr. Irène Kilubi sieht genau darin unsere große Chance. Sie ist Autorin des Buches „Du bist mehr als eine Zahl. Warum das Alter keine Rolle spielt“ und Gründerin der Initiative JOINT GENERATIONS. Dort fördert sie die Kommunikation und Kooperation zwischen den verschiedenen Altersgruppen. Sie plädiert für Generationenzusammenarbeit statt Generationenkonflikt und für ein Miteinander zwischen Generationen. Und sie ist überzeugt: Gerade im Arbeitsalltag entsteht durch diesen Austausch echte Magie.
„Wir sollten es schaffen, die Weisheiten aus beiden Welten zusammenzubringen.“
Denn schließlich profitieren beide Seiten – Jung und Alt – von den unterschiedlichen Perspektiven, dem Wissen und den Netzwerken der jeweils anderen Generation.
Zur Person:
Dr. Irène Kilubi ist promovierte Wirtschaftsingenieurin und Unternehmerin und hat für namhafte Unternehmen wie BMW, Deloitte, Siemens und Amazon gearbeitet. Nach vielen beruflichen Stationen folgt sie jetzt ihrer persönlichen Leidenschaft und widmet sich den Themen JOINT GENERATIONS, Community Building und Corporate Influencer Strategie. Sie ist Universitätsdozentin für Digitales Marketing und Entrepreneurship, erfolgreiche Autorin, Multi-Beirätin und eine gefragte Keynote-Speakerin und Moderatorin auf Konferenzen und Veranstaltungen. Sie erhielt mehrere Auszeichnungen. Unter anderem den Audience Award 2023 beim Impact of Diversity Award.
Mehr über Dr. Irène Kilubi:
https://www.her-career.com/kopf/dr-irene-kilubi/
Ihr aktuelles Buch heißt: Du bist mehr als eine Zahl. Warum das Alter keine Rolle spielt.
Video-Version der SMP LeaderTalks:
Weitere spannende Impulse bei “Thoughts for Leaders“ von Georgiy Michailov:
Weitere Informationen zu Georgiy Michailov:
Zu den Büchern von Georgiy Michailov:
„Die Umsetzung ist das Problem, nicht die Idee.“
Stellen Sie sich vor, Ihr Unternehmen steht vor einer großen strategischen Entscheidung: Innovieren oder auf Bewährtes setzen? Die meisten denken, Innovation sei der Schlüssel zum Erfolg, doch unser Gast im SMP LeaderTalk sieht das anders. Prof. Christian Stadler betont, dass es oft nicht die innovative Idee ist, die ein Unternehmen erfolgreich macht, sondern die Fähigkeit, diese effizient umzusetzen. Denn was nützt die beste Strategie, wenn sie niemand anwenden kann?
„Der Fehlschlag einer Strategie liegt zu 60-90 % an einer mangelnden Umsetzung.“
Christian Stadler, Professor an der Warwick Business School und Autor von „Open Strategy“, beschäftigt sich intensiv mit den Erfolgsfaktoren von Unternehmensstrategien. Im Gespräch mit Georgiy Michailov erklärt er, warum oft nicht die besten Innovatoren die erfolgreichsten sind, sondern diejenigen, die ihre bestehenden Stärken optimal nutzen. Und wie wichtig es ist, strategisch Risiken einzugehen, ohne den Blick für das Machbare zu verlieren.
„Bei der Strategieentwicklung mutig zu experimentieren, ist essenziell für den Erfolg.“
Die beiden diskutieren darüber, wie Unternehmen durch geschickte Diversifizierung und die richtige Balance zwischen Vorsicht und Wagnis neue Wachstumsfelder erschließen können. Über die Überschneidungen von militärischer Führung und Unternehmensführung. Und darüber, welchen Einfluss künstliche Intelligenz auf das strategische Management haben kann.
Mehr über Prof. Christian Stadler:
https://www.christianstadler.org
Christian Stadler ist Professor für Strategisches Management. Bevor er an der Warwick Business School lehrte, war er an der University of Bath School of Management, der Tuck School of Business in Dartmouth und der Universität Innsbruck tätig. Stadler beschäftigt sich mit grundlegenden strategischen Fragen, die es Unternehmen ermöglichen, zu wachsen, sich anzupassen und sich gegen ihre Konkurrenz durchzusetzen. Seine Arbeit wurde bereits mehrfach ausgezeichnet und im Jahr 2021 wurde er von Thinkers50 für den Strategy Award nominiert.
Sein aktuelles Buch heißt: Open Strategy: Mastering Disruption from Outside the C-Suite.
Heute Klippensprung, morgen Rollstuhl. Was fast unvorstellbar klingt, ist für Boris Grundl real geworden. Er steht mitten im Leben, als ein Klippensprung in Mexiko sein Leben verändert. Grundl ist zu 90 % querschnittsgelähmt. Doch Aufgeben ist keine Option. Mit beeindruckender Willensstärke nimmt er sein Leben in die Hand. Der Schlüssel dafür: Er sucht keine Ausreden mehr. Und übernimmt aktiv Verantwortung. Aus diesem Erlebnis zieht Grundl Lehren, von denen wir alle lernen können. Einige davon teilt er in diesem Highlight aus der Folge #43 „Klippensprung, Rollstuhl und ein Stehaufmännchen“ mit uns. Im Gespräch mit Georgiy Michailov erzählt er, mit welcher Einstellung man sich aus der Opferrolle befreit, was seiner Meinung nach Verantwortung von Selbstverantwortung unterscheidet und warum es so wichtig ist, den eigenen Anteil an Verantwortung zu erkennen.
Die gesamte Folge finden Sie auf allen Podcast-Plattformen, YouTube oder hier:
Video-Version der SMP LeaderTalks:
Weitere spannende Impulse bei “Thoughts for Leaders“ von Georgiy Michailov:
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Zu den Büchern von Georgiy Michailov:
Work-Life-Balance verspricht mehr Zufriedenheit durch ein Arbeits- und Berufsleben in Balance. Doch das gelingt nur wenigen. Wie schafft man es wirklich, Karriere und Privatleben unter einen Hut zu bringen? Prof. Dr. Daniela Elsner hat darauf eine klare Antwort: Nicht mit der Work-Life-Balance, die uns suggeriert wird. Ihr Vorschlag: Stattdessen auf das Patchwork-Teppich-Konzept setzen. Wie das funktioniert und warum es viel besser zu unserem dynamischen Leben passt, erklärt sie in dieser Folge der SMP LeaderTalks.
„Der Terminus ‚Work-Life-Balance‘ trifft nicht so richtig auf unser Leben zu.“
Wie schafft man es, neben der Arbeit auch noch Zeit für die Familie, Freunde, Sport oder einfach für sich selbst zu finden? Mit der viel zitierten Work-Life-Balance? Die verspricht in der Theorie ein ausgewogenes Verhältnis zwischen Arbeit und Freizeit. In der Praxis klappt das bei den wenigsten. Ist diese Work-Life-Balance also nur ein Trugbild, das kaum jemand wirklich erreicht? Prof. Dr. Daniela Elsner ist zu Gast in diesem SMP LeaderTalk und bestätigt genau das. Und sie geht noch weiter: Sie wirft das Prinzip der Work-Life-Balance über Bord und sagt: „Arbeit ist ein wichtiger Teil unseres Lebens. So wichtig, dass wir schauen müssen, wieviel Raum sie in unserem Leben bekommen sollte, damit wir zufrieden sind.“ Und das gilt genauso für alle anderen Lebensbereiche.
„Man muss sich seinen Patchwork-Teppich mit verschiedenen Lebensbereichen aufmalen.“
Elsner schlägt vor, sich regelmäßig zu fragen, was man gerade von seinem Leben will und welchen Stellenwert die einzelnen Lebensbereiche haben sollen. Wie das geht? Indem man seinen persönlichen Patchwork-Teppich schneidert. ‚Taylor-your-life-Konzept‘ nennt das Elsner. Und das ist ihrer Meinung nach perfekt geeignet für eine ausgewogene Gestaltung der Lebenszeit, die einem neben der Arbeit bleibt.
Wie man sich mit dieser Patchwork-Methode in jeder Lebensphase ein ausgeglichenes Leben schaffen kann, erklärt sie im Gespräch mit Georgiy Michailov.
„Arbeit ist der Ort, an dem unser Selbstwert wirklich auch geschätzt wird.“
Außerdem geht es in dieser Folge um Anerkennung und Wertschätzung, die wir durch unsere Arbeit erfahren. Wie man es schafft, wie wir unser Selbstwertgefühl unabhängig von der Außenwelt stärken können und wie man To-do-Listen richtig schreibt.
Mehr über Prof. Dr. Daniela Elsner:
https://daniela-elsner.com/
Ihr aktuelles Buch heißt: Ausgebalanced. Wie du alles unter einen Hut bekommst, was dir im Leben wichtig ist.
Zur Person:
Prof. Dr. Daniela Elsner ist Business Life Coach, Keynote Speakerin, Autorin und Gründerin der Coaching und Leadership Academy (CLA). Sie ist Expertin für Themen wie (Selbst-)Führung, Persönlichkeitsentwicklung und Vereinbarkeit. Ihre Coachings richten sich schwerpunktmäßig an Führungskräfte und Führungsteams, aber auch an Privatpersonen. Darüber hinaus coacht sie auch Wissenschaftler*innen in allen Karrierephasen. Zudem ist sie erfolgreiche Autorin. In ihrem Buch „Ausgebalanced“ widmet sie sich einem neuen Konzept der Work-Life-Balance.
Video-Version der SMP LeaderTalks:
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Zu den Büchern von Georgiy Michailov:
Völlig ausgepowert, mit den Kräften am Ende und einfach erschöpft. Um sich so zu fühlen, muss man keinen Marathon gelaufen sein. Ein anstrengender Tag reicht. Denn das ist Schwerstarbeit für unser Gehirn.
Dr. Michael Nehls sagt: „Nach so einem Tag ist unser Hirnakku leer. Unser Gehirn ist erschöpft“. Um den Akku wieder aufzuladen, ist ein gesunder Lebensstil notwendig. Das Problem dabei: Der geht in unserer Gesellschaft immer mehr verloren. Welche medizinischen Hintergründe hinter dem erschöpften Gehirn stecken und warum unsere Gesellschaft davon betroffen ist, beschreibt Nehls eindrücklich in diesem Highlight. Außerdem warnt er im Gespräch mit Georgiy Michailov vor den langfristigen Folgen. Nehls geht in diesem Highlight aus der Folge #42 „Artgerechtes Leben für unseren Hirnakku“ sogar so weit zu sagen: Eine Konsequenz dieser Erschöpfung können Krankheiten wie Alzheimer oder Depressionen sein.
Die gesamte Folge finden Sie auf allen Podcast-Plattformen, YouTube oder hier:
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„Die Geschichte beginnt mit einem schmelzenden Eisberg und einem Pinguin, der das beobachtet.“
Haben Sie bei Change-Management schon einmal an Pinguine gedacht? Nein?
„Es braucht am Anfang den Mut, eine Bedrohung anzusprechen.“
Rathgeber macht Change nicht nur sichtbar, sondern gibt konkrete Hilfestellungen, wie ein Veränderungsprozess erfolgreich umgesetzt werden kann. Das Wichtigste: Die Dringlichkeit erkennen – und aufrechterhalten. Dazu nimmt er uns in dieser Folge mit auf eine Reise zu einer Pinguinkolonie auf einem schmelzenden Eisberg. Rathgeber erzählt, welche Handlungsfelder zu einem erfolgreichen Change-Prozess gehören, welche Fragen dafür gestellt werden müssen und welche Sicht er auf Führung hat.
„Der beschränkende Faktor ist meistens nicht die Qualität der Führung, sondern die Quantität.“
Georgiy Michailov und Holger Rathgeber diskutieren außerdem darüber, wie Führung wirklich wirksam wird und wie man als Führungskraft die Balance zwischen Tagesgeschäft und Zukunftsarbeit findet. Was Management von Leadership unterscheidet. Und sie sprechen darüber, dass große Veränderungen auch große Einschnitte erfordern.
Mehr über Holger Rathgeber:
http://www.team-rathgeber.com
Zur Person:
Holger Rathgeber ist CEO, Coach und Moderator. Zusammen mit Harvard-Professor John Kotter schrieb er als Co-Autor die New York Times Beststeller „Das Pinguin-Prinzip“ und „Das Erdmännchen-Prinzip“. Rathgeber hat mehr als 20 Jahre Management-Erfahrung, zuletzt als Vice President HR für einen Fortune 500 US-Konzern. Die Erfahrung, die er in großen, internationalen Konzernen sammeln konnte, hilft ihm heute den Kontext und die Herausforderungen seiner Klienten zu verstehen.
Sein Buch: Das Pinguin-Prinzip: Wie Veränderung zum Erfolg führt
Holger Rathgeber nutzt in seinem Buch „Das Pinguin-Prinzip“ die Kraft der Fabel, um uns die Augen für dringend notwendige Change-Prozesse zu öffnen. Seine Botschaft: Wer Veränderungen erkennt, anspricht und annimmt, kann Großes erreichen. Rathgeber nimmt uns mit auf eine Reise zu einer Pinguinkolonie, die sich mit der Herausforderung eines schmelzenden Eisbergs konfrontiert sieht. Die Parabel aus dem Tierreich zeigt, wie man sich diesem Problem erfolgreich entgegenstellt, wie man Mut fasst, schwierige Situationen meistert und so auf ungewöhnlichen Wegen zum Ziel kommt.
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Konflikte kennen wir alle. Als Bereicherung empfinden sie die wenigsten von uns.
Einer, der genau das empfiehlt, ist der Gast dieses Highlights. Klaus Eidenschink ist Organisationsberater und Coach. Er plädiert dafür, Konflikte anders zu betrachten. Und in diesem Kontext zum Beispiel ein ‚Nein‘ als Bereicherung zu verstehen. Warum er das so sieht, diskutiert er mit Georgiy Michailov in diesem Auszug aus der SMP LeaderTalks-Folge #41 „Das Gute am vermeintlich Schlechten“. Außerdem teilt er seine Definition eines Konflikts und erklärt, warum man seiner Meinung nach moralisch wird, wenn man sich unsicher fühlt.
Die gesamte Folge finden Sie auf allen Podcast-Plattformen, YouTube oder hier:
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„Durch die woke Bewegung gerät die Meinungsfreiheit in Bedrängnis.“
Gendern, struktureller Rassismus und Identitätspolitik: Kaum ein Thema ist aktuell so brisant wie die Diskussion um die Wokeness-Bewegung. Während die einen sie als notwendigen Schritt zur Gerechtigkeit und Inklusion sehen, empfinden die anderen sie als übertriebenen Aktivismus, der den öffentlichen Diskurs vergiftet. Wir haben uns gefragt: Welche weiteren Perspektiven gibt es abseits der Kommentarspalten von Social Media? In dieser Folge der SMP LeaderTalks haben wir deshalb einen Gast eingeladen, der Wokeness aus einer ganz anderen Sicht betrachtet. Und zwar aus psychologischer.
„Woke-Anhänger setzen sich als Gutmenschen in Szene – das hat etwas sehr Narzisstisches.“
Esther Bockwyt ist Psychologin, Gutachterin und Autorin. Ihr großes Interesse gilt seit Jahren den sozialen und psychologischen Aspekten der Wokeness-Bewegung. Im Gespräch mit Georgiy Michailov spricht sie über ihr Buch „Woke: Psychologie eines Kulturkampfes“. Und teilt ihre Erkenntnisse zu den Ursprüngen, Entwicklungen und Auswirkungen der Woke-Kultur auf die gesellschaftliche und politische Landschaft.
„Die Sprache wird überschätzt, wenn man ihr zumutet, dass sie Realität schafft.“
Bockwyt erläutert, wie die Woke-Bewegung ihrer Meinung nach das gesellschaftliche Klima verändert hat. Was Wokeness mit Narzissmus zu tun habe. Welche Rolle dabei die sozialen Medien spielen. Und welche Auswirkung die Überschätzung der Sprache auf die Meinungsfreiheit uns den öffentlichen Diskus habe.
Mehr über Esther Bockwyt:
https://www.estherbockwyt.de
Ihr neues Buch heißt: Woke: Psychologie eines Kulturkampfes.
Zur Person:
Esther Bockwyt ist Psychologin, Gerichtsgutachterin und Autorin. Sie studierte Psychologie mit Fokus auf klinische und forensische Psychologie. Als Inhaberin von "Die Gutachterinnen" ist sie im Familien- und Strafrecht tätig. Bockwyt ist zudem Autorin mehrerer psychologischer Fachbücher und regelmäßige Kolumnistin bei der Neuen Zürcher Zeitung und den Ruhrbaronen. Ihre Arbeit konzentriert sich auf die Analyse menschlicher Interaktionen und gesellschaftlicher Phänomene, insbesondere des Narzissmus.
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„Der Staat sollte sich dafür einsetzen, die Arbeitsbereitschaft zu erhöhen.“
In einer Zeit, in der Deutschland in internationalen Rankings ins Hintertreffen gerät und wirtschaftliche Unsicherheiten zunehmen, stehen zentrale Fragen im Raum: Wie kann Deutschland seine Wettbewerbsfähigkeit langfristig sichern? Und welche Maßnahmen sind notwendig, um die Wirtschaft zu stabilisieren und zu fördern? Gemeinsam mit unserem Gast in dieser SMP LeaderTalks Folge gehen wir diesen Fragen auf den Grund.
„Das Problem ist, dass die meisten Politiker nie was anderes außer Politik gemacht haben.“
Prof. Dr. Clemens Fuest ist Präsident des ifo Instituts und renommierter Wirtschaftswissenschaftler. Im Gespräch mit Georgiy Michailov gibt er Einblicke in die aktuelle Lage und die Zukunftsperspektiven der deutschen Wirtschaft und erklärt, welche strukturellen Veränderungen und politischen Maßnahmen notwendig sind, um Deutschland wieder auf Wachstumskurs zu bringen.
„Eine 4- statt 5-Tage-Woche bei gleichem Lohn ist definitiv nicht für alle möglich.“
Die beiden diskutieren über den demografischen Wandel, geopolitische Spannungen und die Notwendigkeit von Reformen in der Sozial- und Wirtschaftspolitik. Darüber, was die 4-Tage-Woche für unser Land bedeuten würde. Welche Herausforderungen und Chancen die Digitalisierung bietet. Und wie Deutschland durch Innovation seine Position in der globalen Wirtschaft stärken kann.
Mehr über Prof. Dr. Clemens Fuest:
https://www.ifo.de/fuest-c
Sein neues Buch heißt: Wie wir unsere Wirtschaft retten. Der Weg aus der Corona-Krise.
Zur Person:
Prof. Dr. Clemens Fuest ist Präsident des ifo Instituts und Professor für Volkswirtschaftslehre an der Ludwig-Maximilians-Universität München. Er gilt als einer der führenden Wirtschaftswissenschaftler Deutschlands und beschäftigt sich intensiv mit Steuerpolitik, staatlichen Finanzen und der europäischen Wirtschaftspolitik. Neben seiner akademischen Tätigkeit ist er ein gefragter Berater für politische Entscheidungsträger und eine prominente Stimme in wirtschaftspolitischen Debatten. Prof. Fuest ist Autor zahlreicher Publikationen und bekannt für seine klaren und fundierten Analysen zu aktuellen wirtschaftlichen Herausforderungen.
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Warum das Mitarbeitenden-Gespräch nicht einmal anders gestalten als bisher? Und was spricht dagegen, das erste Mal allein essen zu gehen? Anja Förster sagt: gar nichts. Denn sie ist großer Fan davon, sich regelmäßig selbst herauszufordern und Dinge zum ersten Mal zu tun. Das funktioniert mit dem Mitarbeitenden-Gespräch im Kleinen, aber auch mit großen Themen wie dem Hinterfragen der Sinnhaftigkeit des Jobs. In diesem Highlight aus der SMP LeaderTalks-Folge #40 spricht Förster mit Georgiy Michailov auch darüber, warum für sie ein ‚Nein‘ nicht gleich ein ‚Nein‘ ist. Welche Rolle sogenannte ‚high und low quality Nos‘ dabei spielen, das erfahren Sie in diesem Highlight.
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