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By Struktur Management Partner - SMP - Georgiy Michailov
The podcast currently has 115 episodes available.
„Menschen suchen sich Partner mit ähnlicher Intelligenz.“
‚Gleich und Gleich gesellt sich gern‘ oder ‚Gegensätze ziehen sich an‘?
„Ein gesundes Gehirn entwickelt sich in einem gesunden Körper.“
Prof. Dr. Lars Penke ist Psychologe und Evolutionsforscher an der Universität Göttingen. Er forscht unter anderem zur biologischen Persönlichkeitspsychologie und zur evolutionären Bedeutung von Merkmalen wie Intelligenz. Im Gespräch mit Georgiy Michailov erklärt er, worauf man achten sollte, wenn man ein gesundes Gehirnwachstum anstrebt. Und er beantwortet die Frage, ob es ein Geheimrezept für mehr Intelligenz gibt.
„Testosteron kommt bei Männern und Frauen vor – nur in unterschiedlicher Dosierung.“
Außerdem sprechen die beiden über die entscheidende Rolle, die Hormone in unserem Leben spielen. Prof. Dr. Penke erklärt, welche Folgen ein hoher oder niedriger Testosteron- oder Östrogenspiegel hat und warum die beiden Hormone nicht nur Sexualität und Partnerschaft, sondern auch unsere Karriere beeinflussen.
Prof. Dr. Lars Penke ist Professor für Psychologie mit Schwerpunkt ‚Biologische Persönlichkeitspsychologie‘ an der Universität Göttingen. Der renommierte Wissenschaftler gehört zu den weltweit meistzitierten Forschern auf seinem Gebiet. Penkes Forschung konzentriert sich auf die biologischen und evolutionären Grundlagen menschlicher Persönlichkeitsunterschiede, insbesondere in Bezug auf Intelligenz, Partnerwahl und soziale Beziehungen. Er untersucht, wie Gene, Hormone und evolutionäre Mechanismen unser Verhalten und unsere Entscheidungen in zwischenmenschlichen Beziehungen beeinflussen. Neben seiner wissenschaftlichen Arbeit ist Penke ein gefragter Redner und Experte in den Medien.
Links:
Mehr über Prof. Dr. Lars Penke:
https://www.larspenke.eu/index.php
Video-Version der SMP LeaderTalks:
Weitere spannende Impulse bei “Thoughts for Leaders“ von Georgiy Michailov:
Weitere Informationen zu Georgiy Michailov:
Zu den Büchern von Georgiy Michailov:
„Jeder von uns trägt noch die Gene des Neandertalers in sich.“
It’s a match?! Die Suche nach dem Traumpartner stellt unsere Dating-Welt immer mehr auf den Kopf. Statt Kennenlernen im realen Leben heißt es heute oft: Wischen, Liken, Chatten.
„In der Evolution geht es immer irgendwie um Fortpflanzungserfolg.“
Prof. Dr. Lars Penke, Professor für Psychologie und Experte für biologische Persönlichkeitspsychologie, erforscht, wie unsere Gene und Hormone unser Verhalten in Beziehungen beeinflussen. Mit Georgiy Michailov spricht er über die wissenschaftlichen Hintergründe unserer Partnerwahl und erklärt, warum geschlechtsspezifische Unterschiede in Beziehungen evolutionär bedingt sind.
„Beim Thema ‚Eifersucht‘ gibt es deutliche Unterschiede zwischen den Geschlechtern.“
Im ersten Teil dieses SMP LeaderTalks erfahren Sie, woran es liegt, dass Männer anders eifersüchtig reagieren als Frauen und Prof. Dr. Penke klärt die Frage, ob die klassische Monogamie zum Auslaufmodell wird.
Zur Person:
Prof. Dr. Lars Penke ist Professor für Psychologie mit Schwerpunkt ‚Biologische Persönlichkeitspsychologie‘ an der Universität Göttingen. Der renommierte Wissenschaftler gehört zu den weltweit meistzitierten Forschern auf seinem Gebiet. Penkes Forschung konzentriert sich auf die biologischen und evolutionären Grundlagen menschlicher Persönlichkeitsunterschiede, insbesondere in Bezug auf Intelligenz, Partnerwahl und soziale Beziehungen. Er untersucht, wie Gene, Hormone und evolutionäre Mechanismen unser Verhalten und unsere Entscheidungen in zwischenmenschlichen Beziehungen beeinflussen. Neben seiner wissenschaftlichen Arbeit ist Penke ein gefragter Redner und Experte in den Medien.
Links:
Mehr über Prof. Dr. Lars Penke:
https://www.larspenke.eu/index.php
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Weitere spannende Impulse bei “Thoughts for Leaders“ von Georgiy Michailov:
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Zu den Büchern von Georgiy Michailov:
Das Phänomen, dass Menschen äußerlich ihren Hunden ähneln, ist unter dem Begriff „Isomorphismus“ bekannt. In Unternehmen zeigt sich das oft beim Benchmarking. Und: im Versuch, die Strategie erfolgreicher Unternehmen zu kopieren. Prof. Dr. Julia Hautz plädiert dafür, neue Wege zu gehen, die besser zum eigenen Unternehmen passen. Wer Strategien erfolgreich umsetzen will, braucht neue Blickwinkel und Engagement. In diesem Highlight aus dem SMP LeaderTalk #46 „Raus aus der strategischen Verschlossenheit“ spricht sie mit Georgiy Michailov darüber, wie wichtig dafür verschiedene Blickwinkel sind und wie positiv es sich auf Mitarbeitende auswirkt, wenn sie aktiv in diese Strategieprozesse eingebunden werden.
Die gesamte Folge finden Sie auf allen Podcast-Plattformen, YouTube oder hier:
Video-Version der SMP LeaderTalks:
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Zu den Büchern von Georgiy Michailov:
„Je positiver wir fantasieren, desto weniger tun wir – und desto weniger erfolgreich sind wir.“
Neues Jahr, neues Glück: Die Renovierung erfolgreich abschließen, endlich mit dem Rauchen aufhören oder das Wunschgewicht erreichen. Die Liste der guten Vorsätze ist lang, die Motivation, sie umzusetzen meist nur von kurzer Dauer. Oft ist es schon im Januar wieder vorbei. Woran das liegt? Nicht nur an mangelnder Disziplin, sondern auch an unserer eigenen Vorstellungskraft. Prof. Dr. Gabriele Oettingen ist in dieser SMP LeaderTalks-Folge zu Gast und sagt: Je stärker wir in die schönen Fantasien eintauchen, desto mehr sinkt unsere Motivation, sie in die Tat umzusetzen.
„Wir komplementieren positive Zukunftsträume mit einer großen Portion Realitätssinn.“
Prof. Dr. Gabriele Oettingen ist eine der weltweit führenden Forscherinnen auf dem Gebiet der Motivationspsychologie. Sie hat ein Konzept entwickelt, das Menschen hilft, ihre Träume realistischer zu verwirklichen: das WOOP-Modell. Es steht für „Wish, Outcome, Obstacle, Plan“ und verbindet positives Denken mit einer Prise Realitätssinn.
„Mit dem WOOP-Modell verankern wir die Wünsche in der Realität.“
Mit Georgiy Michailov spricht Oettingen in dieser Ausgabe auch darüber, wie die WOOP-Methode funktioniert, warum sie so vielversprechend ist und warum sie glaubt, dass man Rückschläge durchaus positiv für sich nutzen kann.
Links:
Mehr über Dr. Gabriele Oettingen
https://psychologie-des-gluecks.de/forscher/gabriele-oettingen/
Mehr über die WOOP-Methode:
https://woopmylife.org/
Zur Person:
Gabriele Oettingen ist deutsche Professorin, Autorin und Forscherin im Bereich Zielerreichung und Selbstmotivation. Sie ist als Professorin für Psychologie an der Universität Hamburg und an der New York University tätig. Ihre Forschung im Bereich der Motivationspsychologie befasst sich vor allem mit Zielerreichung, der Wirksamkeit von Zukunftsdenken und Selbstmotivation. Haupterkenntnis ihrer Forschung ist u. a., dass sich positives Denken allein negativ auf die Erreichung eines Ziels auswirken kann. Außerdem hat sie die wissenschaftlich bestätigte WOOP-Methode entwickelt, die die eigene Zielerreichung unterstützt.
Ihr aktuelles Buch heißt: Die Psychologie des Gelingens
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Zu den Büchern von Georgiy Michailov:
Der Gast in diesem Highlight des SMP LeaderTalk #45 ist eine echte Kämpfernatur.
Prof. Dr. Anabel Ternès hat sich nicht nur selbst zurück ins Leben gekämpft, sie kämpft auch leidenschaftlich für nachhaltigen Umweltschutz und alternative Energien.
Im Gespräch mit Georgiy Michailov erzählt sie in diesem Highlight aus der Folge „Leichtigkeit in der Schwere“, warum sie Nachhaltigkeitsbildung für unverzichtbar hält. Außerdem erklärt sie, warum der Ausstieg aus der Atomenergie nur die halbe Wahrheit ist und warum wir uns mit Energieformen wie der E-Mobilität selbst in die Tasche lügen.
Die gesamte Folge finden Sie auf allen Podcast-Plattformen, YouTube oder hier:
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Zu den Büchern von Georgiy Michailov:
„Narzisstische Menschen brauchen Anerkennung, wie andere die Luft zum Atmen.“
Wir alle sehnen uns nach Anerkennung – doch was, wenn dieses Bedürfnis das ganze Leben bestimmt? Viele von uns kennen das Gefühl, manchmal zu viel über sich selbst nachzudenken oder darum zu kämpfen, gesehen zu werden. Doch für manche werden diese Denkmuster zum ständigen Begleiter. Die Rede ist von Narzissten.
„Das Gehirn ist eine Vorschlagsmaschine. Ich muss aber nicht jeden annehmen.“
Wenn Emotionen wie Wut und Unsicherheit die Oberhand gewinnen, kann es laut unserem Gast zu einem verhängnisvollen Kreislauf der Selbstsabotage kommen. Warum das so ist und wie man sich davon befreien kann, erzählt Dr. T. Pablo Hagemeyer in dieser SMP LeaderTalks Folge. Denn Hagemeyer kennt sich mit Narzissmus wie kaum ein anderer: Er ist Psychiater, Therapeut und Buchautor. Und er setzt sich seit vielen Jahren mit den tiefen psychologischen Mechanismen von Persönlichkeitsstörungen auseinander.
„Ich bringe meinen Patienten bei, ihr Selbstwertgefühl von externen Validierungen zu entkoppeln.“
Im Gespräch mit Georgiy Michailov gibt Hagemeyer spannende Einblicke in die Entstehung und Unterschiede der verschiedenen Formen von Narzissmus und erklärt, wie es gelingen kann, sich von selbstzerstörerischen Mustern zu lösen. Außerdem erfahren Sie mehr über die psychologischen Auswirkungen von Anerkennung und Ablehnung. Warum Narzissten in Führungspositionen oftmals so erfolgreich sind. Und wie man sich in radikaler Akzeptanz übt, um sein Selbstwertgefühl zu stärken.
Zur Person:
Dr. T. Pablo Hagemeyer ist Psychiater, Psychotherapeut, Autor und Narzissmusexperte. Er ist selbst bekennender Narzisst und teilt in seinen Büchern und Vorträgen seine persönlichen und beruflichen Einblicke in die Welt des Narzissmus. In der Therapie versucht Hagemeyer gemeinsam mit seinen Klienten die unbewussten, dysfunktionalen Mechanismen der Selbstregulierung aufzudecken und zu entlarven.
Sein aktuelles Buch heißt:
Hör auf mit der Selbstsabotage. Unbewusste Narzissmusfallen erkennen und hinter sich lassen.
Wir kennen sie alle: Die Beziehung, aus der man sich befreien möchte und dennoch bleibt. Die Tafel Schokolade am Abend, die eine Woche Fasten zunichtemacht. Doch was steckt dahinter, dass wir unsere Vorhaben und Ziele ständig selbst sabotieren? Dr. T. Pablo Hagemeyer deckt die Mechanismen hinter dieser Spielart des Narzissmus auf. Er kennt den Konflikt zwischen der eigenen Bedürfniserfüllung sowie der Angst vor Ablehnung und Versagen. Denn dieser Konflikt führt zwangsläufig in die Selbstsabotage. Und die Ursache liegt in tief verankerten narzisstischen Eigenschaften in uns allen.
Mehr über Dr. T. Pablo Hagemeyer
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Stark, kompetent und durchsetzungsfähig. So sieht das stereotypische Bild von Männern aus. Aber was bleibt davon übrig, wenn wir uns von diesem Bild emanzipieren? Wann ist ein Mann ein Mann? Genau wie Herbert Grönemeyer setzt sich auch Björn Süfke damit auseinander, wie Männer aus Sicht der Gesellschaft zu ticken haben – und wie sie tatsächlich ticken.
Der Männer-Psychotherapeut erklärt in diesem Highlight der Folge #44 „Männerseelen und Geschlechterrollen“, unter welchem Leistungsdruck Männer aufgrund ihres stereotypischen Rollenbilds stehen. Dass es vollkommen in Ordnung ist, an diesem Leistungsdruck zu leiden. Und wie wichtig es für ihre psychische Gesundheit ist, dass auch Männer über ihre Gefühle sprechen. Björn Süfke und Georgiy Michailov sprechen offen über toxische Männlichkeit. Über die Kehrseite des Erfolgs als männliche Führungspersonen. Und darüber, was sie als Väter versuchen, richtig zu machen.
Die gesamte Folge finden Sie auf allen Podcast-Plattformen, YouTube oder hier:
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„Das Alter ist die einzige Dimension in der Diversitätsdebatte, die wir gemeinsam haben.“
Wenn Sie an ‚Diversität‘ denken, haben Sie sicher eine Menge Schlagworte im Kopf. Aber gehört auch das Alter dazu? Wohl kaum. Denn trotz aller Diversitätsdebatten dreht sich die Diskussion bisher kaum um unser Alter. Dabei betrifft es uns früher oder später alle.
„Wir müssen miteinander reden statt übereinander.“
Dr. Irène Kilubi sieht genau darin unsere große Chance. Sie ist Autorin des Buches „Du bist mehr als eine Zahl. Warum das Alter keine Rolle spielt“ und Gründerin der Initiative JOINT GENERATIONS. Dort fördert sie die Kommunikation und Kooperation zwischen den verschiedenen Altersgruppen. Sie plädiert für Generationenzusammenarbeit statt Generationenkonflikt und für ein Miteinander zwischen Generationen. Und sie ist überzeugt: Gerade im Arbeitsalltag entsteht durch diesen Austausch echte Magie.
„Wir sollten es schaffen, die Weisheiten aus beiden Welten zusammenzubringen.“
Denn schließlich profitieren beide Seiten – Jung und Alt – von den unterschiedlichen Perspektiven, dem Wissen und den Netzwerken der jeweils anderen Generation.
Zur Person:
Dr. Irène Kilubi ist promovierte Wirtschaftsingenieurin und Unternehmerin und hat für namhafte Unternehmen wie BMW, Deloitte, Siemens und Amazon gearbeitet. Nach vielen beruflichen Stationen folgt sie jetzt ihrer persönlichen Leidenschaft und widmet sich den Themen JOINT GENERATIONS, Community Building und Corporate Influencer Strategie. Sie ist Universitätsdozentin für Digitales Marketing und Entrepreneurship, erfolgreiche Autorin, Multi-Beirätin und eine gefragte Keynote-Speakerin und Moderatorin auf Konferenzen und Veranstaltungen. Sie erhielt mehrere Auszeichnungen. Unter anderem den Audience Award 2023 beim Impact of Diversity Award.
Mehr über Dr. Irène Kilubi:
https://www.her-career.com/kopf/dr-irene-kilubi/
Ihr aktuelles Buch heißt: Du bist mehr als eine Zahl. Warum das Alter keine Rolle spielt.
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„Die Umsetzung ist das Problem, nicht die Idee.“
Stellen Sie sich vor, Ihr Unternehmen steht vor einer großen strategischen Entscheidung: Innovieren oder auf Bewährtes setzen? Die meisten denken, Innovation sei der Schlüssel zum Erfolg, doch unser Gast im SMP LeaderTalk sieht das anders. Prof. Christian Stadler betont, dass es oft nicht die innovative Idee ist, die ein Unternehmen erfolgreich macht, sondern die Fähigkeit, diese effizient umzusetzen. Denn was nützt die beste Strategie, wenn sie niemand anwenden kann?
„Der Fehlschlag einer Strategie liegt zu 60-90 % an einer mangelnden Umsetzung.“
Christian Stadler, Professor an der Warwick Business School und Autor von „Open Strategy“, beschäftigt sich intensiv mit den Erfolgsfaktoren von Unternehmensstrategien. Im Gespräch mit Georgiy Michailov erklärt er, warum oft nicht die besten Innovatoren die erfolgreichsten sind, sondern diejenigen, die ihre bestehenden Stärken optimal nutzen. Und wie wichtig es ist, strategisch Risiken einzugehen, ohne den Blick für das Machbare zu verlieren.
„Bei der Strategieentwicklung mutig zu experimentieren, ist essenziell für den Erfolg.“
Die beiden diskutieren darüber, wie Unternehmen durch geschickte Diversifizierung und die richtige Balance zwischen Vorsicht und Wagnis neue Wachstumsfelder erschließen können. Über die Überschneidungen von militärischer Führung und Unternehmensführung. Und darüber, welchen Einfluss künstliche Intelligenz auf das strategische Management haben kann.
Mehr über Prof. Christian Stadler:
https://www.christianstadler.org
Christian Stadler ist Professor für Strategisches Management. Bevor er an der Warwick Business School lehrte, war er an der University of Bath School of Management, der Tuck School of Business in Dartmouth und der Universität Innsbruck tätig. Stadler beschäftigt sich mit grundlegenden strategischen Fragen, die es Unternehmen ermöglichen, zu wachsen, sich anzupassen und sich gegen ihre Konkurrenz durchzusetzen. Seine Arbeit wurde bereits mehrfach ausgezeichnet und im Jahr 2021 wurde er von Thinkers50 für den Strategy Award nominiert.
Sein aktuelles Buch heißt: Open Strategy: Mastering Disruption from Outside the C-Suite.
Heute Klippensprung, morgen Rollstuhl. Was fast unvorstellbar klingt, ist für Boris Grundl real geworden. Er steht mitten im Leben, als ein Klippensprung in Mexiko sein Leben verändert. Grundl ist zu 90 % querschnittsgelähmt. Doch Aufgeben ist keine Option. Mit beeindruckender Willensstärke nimmt er sein Leben in die Hand. Der Schlüssel dafür: Er sucht keine Ausreden mehr. Und übernimmt aktiv Verantwortung. Aus diesem Erlebnis zieht Grundl Lehren, von denen wir alle lernen können. Einige davon teilt er in diesem Highlight aus der Folge #43 „Klippensprung, Rollstuhl und ein Stehaufmännchen“ mit uns. Im Gespräch mit Georgiy Michailov erzählt er, mit welcher Einstellung man sich aus der Opferrolle befreit, was seiner Meinung nach Verantwortung von Selbstverantwortung unterscheidet und warum es so wichtig ist, den eigenen Anteil an Verantwortung zu erkennen.
Die gesamte Folge finden Sie auf allen Podcast-Plattformen, YouTube oder hier:
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