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Es hatte sich schon länger angekündigt. Doch als der russische Präsident Wladimir Putin am 24. Februar 2022 Truppen in die ukrainischen Regionen Donezk und Luhansk entsendet und damit die ohnehin schon angespannte Lage zum Eskalieren bringt, ist der Schock angesichts eines Krieges inmitten von Europa groß.
Knapp fünf Wochen später sind die Folgen des Ukraine-Krieges auch in Deutschland zu spüren. Nicht nur in den Preissteigerungen, Hamsterkäufen und der generellen Sorge vor einem Dritten Weltkrieg, sondern auch in den Strömen aus ukrainischen Geflüchteten, die hier Zuflucht gefunden haben.
In Rheingehört! erklärt VRM-Chefredakteur Friedrich Roeingh die Rolle eines regionalen Medienhauses in einem solchen Krieg. Im Gespräch mit Laura Harff berichtet er von seinem spontanen Besuch an der polnisch-ukrainischen Grenze und wie es zu dem Gedankenexperiment "Tyrannenmord an Putin" gekommen ist. Ob Putin in Deutschland unterschätzt worden ist, wieso Hilfsbereitschaft für ukrainische Geflüchtete sich stark von der Flüchtlingskrise 2015 unterscheidet und wie man sich als Einzelperson engagieren kann, erfahrt ihr in der neuen Folge von Rheingehört!
R(h)einhören lohnt sich!
Kommentar zur Eskalation in der Ukraine:
Friedrich Roeinghs Besuch an der Grenze:
Zum Gedankenexperiment "Tyrannenmord" schreibt Friedrich Roeingh hier:
Zur Ankunft von Geflüchteten am Frankfurter Flughafen:
Alles rund um den Krieg in der Ukraine:
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By VRMEs hatte sich schon länger angekündigt. Doch als der russische Präsident Wladimir Putin am 24. Februar 2022 Truppen in die ukrainischen Regionen Donezk und Luhansk entsendet und damit die ohnehin schon angespannte Lage zum Eskalieren bringt, ist der Schock angesichts eines Krieges inmitten von Europa groß.
Knapp fünf Wochen später sind die Folgen des Ukraine-Krieges auch in Deutschland zu spüren. Nicht nur in den Preissteigerungen, Hamsterkäufen und der generellen Sorge vor einem Dritten Weltkrieg, sondern auch in den Strömen aus ukrainischen Geflüchteten, die hier Zuflucht gefunden haben.
In Rheingehört! erklärt VRM-Chefredakteur Friedrich Roeingh die Rolle eines regionalen Medienhauses in einem solchen Krieg. Im Gespräch mit Laura Harff berichtet er von seinem spontanen Besuch an der polnisch-ukrainischen Grenze und wie es zu dem Gedankenexperiment "Tyrannenmord an Putin" gekommen ist. Ob Putin in Deutschland unterschätzt worden ist, wieso Hilfsbereitschaft für ukrainische Geflüchtete sich stark von der Flüchtlingskrise 2015 unterscheidet und wie man sich als Einzelperson engagieren kann, erfahrt ihr in der neuen Folge von Rheingehört!
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Kommentar zur Eskalation in der Ukraine:
Friedrich Roeinghs Besuch an der Grenze:
Zum Gedankenexperiment "Tyrannenmord" schreibt Friedrich Roeingh hier:
Zur Ankunft von Geflüchteten am Frankfurter Flughafen:
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