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Frühjahr 1948: Eine Gruppe von Ökonomen und US-Militärs entwickelt in einer streng geheimen Operation die neue westdeutsche Währung – und riskieren damit eine Eskalation im Kalten Krieg. In dieser Folge gehen Gregor und Marcus der Frage nach, wie Ökonomen zu Geheimagenten werden und wieso die Entwicklung einer Währung ziemliche Sprengkraft haben kann.
#D-Mark #Nachkriegszeit #Währung #Alliierte #Ostdeutschland #Westdeutschland #Posen #Rothwesten
Hinweis: In der Folge verweisen Gregor und Marcus darauf, dass das Bruttoinlandsprodukt in der westdeutschen Besatzungszone im Jahr der Währungsreform um 50 Prozent anstieg. Tatsächlich bezieht sich der Anstieg von rund 50 Prozent auf die Industrieproduktion, nicht auf das gesamte BIP.
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In dieser Folge:
00:02:21 - Missionsziel - Eine neue Währung für Westdeutschland
00:11:23 - Edward Tenenbaum - Wer ist Mr. T?
00:18:08 - Nachkriegspolitik - Was die Berliner Luftbrücke mit der neuen Währung zu tun hat
00:22:05 - Wahres für Bares / Fazit
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An dieser Folge waren beteiligt:
Gesprächspartner: York Hilgenberg, engagiert sich ehrenamtlich im Museumsverein Währungsform 1948 e.V.
Hosts: Gregor Lischka, Marcus Wolf
Faktencheck: Kathrin Krautwasser und Jule Dieterle
Produktion: Norman Wollmacher
Redaktion: Anne Göbel
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Die Quellen zur Folge:
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Weitere Beiträge zum Thema:
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Habt ihr auch manchmal einen WTF-Moment, wenn es um Wirtschaft und Finanzen geht? Wir freuen uns über eure Themenvorschläge und Feedback an [email protected].
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Den Artikel zum Stück findet ihr hier.
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Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen:
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Frühjahr 1948: Eine Gruppe von Ökonomen und US-Militärs entwickelt in einer streng geheimen Operation die neue westdeutsche Währung – und riskieren damit eine Eskalation im Kalten Krieg. In dieser Folge gehen Gregor und Marcus der Frage nach, wie Ökonomen zu Geheimagenten werden und wieso die Entwicklung einer Währung ziemliche Sprengkraft haben kann.
#D-Mark #Nachkriegszeit #Währung #Alliierte #Ostdeutschland #Westdeutschland #Posen #Rothwesten
Hinweis: In der Folge verweisen Gregor und Marcus darauf, dass das Bruttoinlandsprodukt in der westdeutschen Besatzungszone im Jahr der Währungsreform um 50 Prozent anstieg. Tatsächlich bezieht sich der Anstieg von rund 50 Prozent auf die Industrieproduktion, nicht auf das gesamte BIP.
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00:11:23 - Edward Tenenbaum - Wer ist Mr. T?
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00:22:05 - Wahres für Bares / Fazit
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Produktion: Norman Wollmacher
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