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Anna Melikova hat sich von ihrer Muttersprache verabschiedet, denn die Drehbuchautorin und Schriftstellerin ist auf der ukrainischen Krim mit russischer Sprache und Kultur groß geworden. Nach ihrem Studium in Kyjiw hat sie zehn Jahre in Moskau gearbeitet und dort das Programm eines unabhängigen Filmfestivals kuratiert.
Seit 2017 lebt sie in Berlin; im Februar 2022 hat sie entschieden, nicht mehr auf Russisch zu schreiben. Von ihrem langen Weg zu einer ukrainischen Identität erzählt Anna Melikova in ihrem ersten Roman "Ich ertrinke in einem fliehenden See", und in ihrem aktuellen Filmprojekt fragt sie nach den Auswirkungen des Krieges auf die Gesellschaft in der Ukraine. Frank Meyer hat mit ihr gesprochen.
Anna Melikova hat sich von ihrer Muttersprache verabschiedet, denn die Drehbuchautorin und Schriftstellerin ist auf der ukrainischen Krim mit russischer Sprache und Kultur groß geworden. Nach ihrem Studium in Kyjiw hat sie zehn Jahre in Moskau gearbeitet und dort das Programm eines unabhängigen Filmfestivals kuratiert.
Seit 2017 lebt sie in Berlin; im Februar 2022 hat sie entschieden, nicht mehr auf Russisch zu schreiben. Von ihrem langen Weg zu einer ukrainischen Identität erzählt Anna Melikova in ihrem ersten Roman "Ich ertrinke in einem fliehenden See", und in ihrem aktuellen Filmprojekt fragt sie nach den Auswirkungen des Krieges auf die Gesellschaft in der Ukraine. Frank Meyer hat mit ihr gesprochen.
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