Ein Kommentar von Hendrik Sodenkamp und Anselm Lenz.
Man stelle sich vor, ein paar Milliardäre und Medienkonzerne rufen den größten Putsch der Menschheitsgeschichte aus, um ihre eigene Krise zu überlagern. Sie rufen aus, dass die ganze Welt von einem gar schrecklichen Virus bedroht sei, und dass dies damit nun unser aller Krise sein. Sie versetzen Kinder in Angst und Schrecken, zwingen alle Welt in Hausarrest, isolieren die Alten und die für die Wirtschaft Nutzlosen, stellen die Beerdigung der Toten ein und senden ständig Botschaften über Bildschirme, die die Menschen in Todesängste und Hass aufeinander versetzen sollen. Man stelle sich vor, diese Leute behaupteten, es gebe sowetwas wie ein »Überbevölkerung«. Es seien einfach zuviele Menschen am Leben und zu wenige tot.
Man stelle sich vor, diese Leute schlössen die Kirchen, die Theater, die Literatur- und Versammlungsräume. Man stelle sich vor, sie schalteten die Gewerkschaften gleich. Man stelle sich vor, die schafften die Pressefreiheit ab und zensierten. Man stelle sich vor, sie schlössen Oppositionellen die Konten und vernichteten berufliche Existenzen. Man stelle sich vor, dass die Mehrheit die geschürte Panik und die Lüge glaubten und zunächst nur eine winzig kleine Minderheit an alle dem zweifelt.
Man stelle sich das vor.
Man stelle sich vor, ein paar Milliardäre und Medienkonzerne rufen aus, dass alle Welt nun an die Nadel zu bringen sei. Man stelle sich vor, sie behaupteten, dies sei die einzige Lösung für die Probleme der Welt. Wer sich nicht die neuartigen Stoffe ins Fleisch und in der Folge in die Blutbahn treiben lasse, der sei dem Tod geweiht, der gefährde alle anderen und der sei vogelfrei, der sei nicht mehr Teil der Gesellschaft, müsse draußen bleiben und sei in jeder Situation quasi zum Abschuss freigegeben, zum Quälen, zum Wegschicken, zum Niedermachen.
Man stelle sich vor, diese Injektionen, die mindestens siebenmilliardenfach in die Körper der Menschen gebracht werden sollen, stellten sich noch vor der Anwendung als problembehaftet, als ungetestet und als ohne messbare Hilfeeffekt heraus. Man stelle sich vor, die Maßnahmen und die Injektionen führten zu massenhaften körperlichen Schädigungen und massenhaften Todesfolgen. Man stelle sich vor, das sei bereits vor dem Beginn des Massenkultes bekannt gewesen, weil es Demokraten und Journalisten veröffentlichten. Man stelle sich vor, die fast weltweit geschürte Massenpanik sei schon zu Beginn des Putsches als organisierte Lüge bekannt gewesen.
Man stelle sich vor, oppositionelle Demokraten und Journalisten würden mit allen Mitteln und Begriffen verleumdet. Man stelle sich vor, sie würden denunziert und auf allen Bildschirmen und Nachrichten an den öffentlichen Pranger gestellt. Man stelle sich vor, sie würden von Inlandstruppen zuhause und auf offener Straße terrorisiert und überfallen. Man stelle sich vor, Ärzte, die die Lügen nicht mittragen, geschehe Ähnliches. Man stelle sich vor, jeder, der die Lüge nicht mittrage, werde überfallen, terrorisiert, verleumdet, in Schauprozessen abgeurteilt. Man stelle sich vor, jeder, der die Lüge nicht mittrage, werde mit dem Verlust seiner gesellschaftlichen und beruflichen Existenz bedroht.
Man stelle sich vor, dass die Massen in einen Taumel geraten. Man stelle sich vor, dass Milliarden von Menschen von der Angst vor der Seuche dermaßen ergriffen sind, dass sie sich selbst als Heldinnen und Helden verstehen, wenn sie die Lüge mittragen und ihre Nachbarn denunzieren, weil ein Kind zu Besuch kam. Man stelle sich vor, Menschen rufen die Polizei, weil sie durch ihr geschlossenes Fenster ein spielendes Kind auf dem abgesperrten Spielplatz erblickten. Man stelle sich vor, die Herrschenden lobten das Denunziantentum. Man stelle sich vor, Gruppen rotteten sich zusammen, um Menschen, die das Tragen einer Krankenmaske verweigerten, zu verfolgen und zu schlagen.
Man stelle sich vor,