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Die Plattform kino.to erzog eine ganze Generation zu Binge-Watchern und läutete in Deutschland das Streaming-Zeitalter ein, das heute Netflix & Co. dominieren. Die illegal kopierten Filme und Serien machten den ehemaligen Leipziger Handwerker Dirk B. zum Millionär – bis eines Morgens im Jahr 2011 vermummte Männer mit Maschinenpistolen an seinem Wasserbett standen.
In der Podcast-Folge von ARD Crime Time sprechen die Journalisten Mattis Kießig und Maxie Römhild über den Aufstieg und Fall des Portals. Es ist eine Geschichte von selbsternannten Robin Hoods im Kampf gegen Hollywood, die sich aus Missgunst am Ende gegenseitig verraten. kino.to hat einen neuen Maßstab gesetzt und etwas geschaffen, das es vorher nicht gab.
Dirk B. ist mit Filmen reich geworden, die ihm selbst nicht gehörten. Filmschaffende sehen sich durch Seiten wie kino.to in ihrer künstlerischen Existenz bedroht. Mit dieser Motivation gelang es privaten Ermittlern im Auftrag der Filmbranche und dem Landeskriminalamt Sachsen schließlich, die Hintermänner von kino.to zu überführen und die Seite abzuschalten.
Links:
Podcast KINO.TO – die verbotene Streamingrevolution: https://1.ard.de/kinoto?sn=ct
Schreiben Sie uns gerne eine E-Mail an: [email protected]
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Die Plattform kino.to erzog eine ganze Generation zu Binge-Watchern und läutete in Deutschland das Streaming-Zeitalter ein, das heute Netflix & Co. dominieren. Die illegal kopierten Filme und Serien machten den ehemaligen Leipziger Handwerker Dirk B. zum Millionär – bis eines Morgens im Jahr 2011 vermummte Männer mit Maschinenpistolen an seinem Wasserbett standen.
In der Podcast-Folge von ARD Crime Time sprechen die Journalisten Mattis Kießig und Maxie Römhild über den Aufstieg und Fall des Portals. Es ist eine Geschichte von selbsternannten Robin Hoods im Kampf gegen Hollywood, die sich aus Missgunst am Ende gegenseitig verraten. kino.to hat einen neuen Maßstab gesetzt und etwas geschaffen, das es vorher nicht gab.
Dirk B. ist mit Filmen reich geworden, die ihm selbst nicht gehörten. Filmschaffende sehen sich durch Seiten wie kino.to in ihrer künstlerischen Existenz bedroht. Mit dieser Motivation gelang es privaten Ermittlern im Auftrag der Filmbranche und dem Landeskriminalamt Sachsen schließlich, die Hintermänner von kino.to zu überführen und die Seite abzuschalten.
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