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Barfuß auf Reisen
Die Urlaubszeit rückt immer näher und ihr fragt euch, ob man im Urlaub als Barfüßler auf Probleme stoßen könnte, oder ob man überall unten ohne willkommen ist.
Alex und ich sind dem auf dem Grund gegangen – in der vergangenen Folge hatten wir ja über die Rechtslage gesprochen und das Geschäfte und öffentliche Einrichtungen über das Hausrecht quasi selbst bestimmen können, ob man barfuß überall zutritt hat. Alex konnte genau das in den letzten Jahren ausführlich testen. Denn er war in London und New York barfuß unterwegs.
Sehr spannend finde ich, wie unterschiedlich doch die Gründe sind, wieso man barfuß nicht in eine Bibliothek gehen darf oder eine Sehenswürdigkeit besichtigen kann. Mal ist es zum Schutz der historischen Böden, dann die Sicherheit für den Barfüßler aber es gibt tatsächlich auch rassistische Hintergründe… denn in vielen Ländern gibt es den Hinweis: „No Shoes – No Service“
Auch interessant, die Vorgehensweise, wie man darauf hingewiesen wird, dass man hier barfuß nicht erwünscht ist. Andere Länder, andere Sitten – in New York wurde Alex sehr direkt und bestimmend darauf hingewiesen, bzw. fast schon raus komplementiert und in London doch eher nett und höflich angesprochen.
Unser Fazit: wer allerdings selbstbewusst barfuß durch seinen Urlaub geht wird weniger angesprochen. Und wir stellen auch fest, wenn die restliche Kleidung relativ angemessen ist, dann hat man noch weniger Probleme.
Also seit mutig und probiert es aus – wir empfehlen immer trotzdem Notfallschuhe dabei zu haben und zu Gesprächen bereit zu sein. Schließlich zeugt es auch von Respekt, entsprechend die Regeln einzuhalten und auf sein Recht zu bestehen.
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Barfuss im Pott
Körper Dynamik
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By Alexander TokBarfuß auf Reisen
Die Urlaubszeit rückt immer näher und ihr fragt euch, ob man im Urlaub als Barfüßler auf Probleme stoßen könnte, oder ob man überall unten ohne willkommen ist.
Alex und ich sind dem auf dem Grund gegangen – in der vergangenen Folge hatten wir ja über die Rechtslage gesprochen und das Geschäfte und öffentliche Einrichtungen über das Hausrecht quasi selbst bestimmen können, ob man barfuß überall zutritt hat. Alex konnte genau das in den letzten Jahren ausführlich testen. Denn er war in London und New York barfuß unterwegs.
Sehr spannend finde ich, wie unterschiedlich doch die Gründe sind, wieso man barfuß nicht in eine Bibliothek gehen darf oder eine Sehenswürdigkeit besichtigen kann. Mal ist es zum Schutz der historischen Böden, dann die Sicherheit für den Barfüßler aber es gibt tatsächlich auch rassistische Hintergründe… denn in vielen Ländern gibt es den Hinweis: „No Shoes – No Service“
Auch interessant, die Vorgehensweise, wie man darauf hingewiesen wird, dass man hier barfuß nicht erwünscht ist. Andere Länder, andere Sitten – in New York wurde Alex sehr direkt und bestimmend darauf hingewiesen, bzw. fast schon raus komplementiert und in London doch eher nett und höflich angesprochen.
Unser Fazit: wer allerdings selbstbewusst barfuß durch seinen Urlaub geht wird weniger angesprochen. Und wir stellen auch fest, wenn die restliche Kleidung relativ angemessen ist, dann hat man noch weniger Probleme.
Also seit mutig und probiert es aus – wir empfehlen immer trotzdem Notfallschuhe dabei zu haben und zu Gesprächen bereit zu sein. Schließlich zeugt es auch von Respekt, entsprechend die Regeln einzuhalten und auf sein Recht zu bestehen.
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