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Das Kryptorecht wird 2025 eine zentrale Rolle spielen und zahlreiche Rechtsgebiete wie IT-Recht, Finanzaufsichtsrecht, Finanzanlagerecht, Vertragsrecht, Datenschutzrecht, Geldwäsche-, Wettbewerbs-, Verbraucher- und Steuerrecht umfassen. Seine Bedeutung kann nicht hoch genug eingeschätzt werden – sowohl für Investoren als auch für Anwender von Kryptowährungen.
Mit dem Inkrafttreten der „Markets in Crypto-Assets Regulation“ (MiCA) am 30. Dezember 2024 hat eine neue Ära für Kryptowährungen in der EU begonnen. Diese erste umfassende Regulierung für Kryptowerte wie Bitcoin und Ethereum schafft klare Rechtsgrundlagen und einheitliche Standards in allen 27 Mitgliedstaaten. MiCA regelt unter anderem Stablecoins, legt Transparenzpflichten für Token-Emittenten fest, definiert Maßnahmen gegen Insiderhandel und Betrug und stärkt den Anlegerschutz. Zudem werden Kryptowerte in verschiedene Kategorien eingeordnet. Eine besonders relevante Neuerung betrifft Nutzer, die ihre eigenen Wallets wie Ledger, Trezor oder Metamask ohne Drittanbieter verwalten: Bei Transaktionen über 1.000 Euro an Kryptobörsen sind nun zusätzliche Nachweise erforderlich.
Hier greift die „Transfer of Funds Regulation“ (ToFR), die ebenfalls am 30. Dezember 2024 in Kraft getreten ist. Diese auch als „Travel Rule“ bekannte Vorschrift verpflichtet Anbieter, die Identität von Absendern und Empfängern bei Kryptotransaktionen zu erfassen, Eigentumsnachweise für selbstverwaltete Wallets wie Ledger anzufordern und verdächtige Transaktionen zu melden.
Mit der zunehmenden Bedeutung dezentraler Finanzdienstleistungen (DeFi) reichen regulatorische Maßnahmen für zentralisierte Anbieter nicht mehr aus. Ab 2026 verpflichtet die CARF-Regulierung sogenannte Crypto-Asset Service Provider (CASPs) wie Kryptobörsen und Wallet-Anbieter in 48 Ländern, detaillierte Informationen über Krypto-Transaktionen zu sammeln und zu melden.
Diese wichtige Entwicklung analysiere ich in meinem aktuellen Podcast von Millers Kryptowoche.
Sie möchten noch mehr Informationen und Einschätzungen zum Geschehen an den Kryptomärkten? Dann laden Sie sich doch HIER meinen Krypto-Spezialreport GRATIS herunter. Einfach klicken!
Das Kryptorecht wird 2025 eine zentrale Rolle spielen und zahlreiche Rechtsgebiete wie IT-Recht, Finanzaufsichtsrecht, Finanzanlagerecht, Vertragsrecht, Datenschutzrecht, Geldwäsche-, Wettbewerbs-, Verbraucher- und Steuerrecht umfassen. Seine Bedeutung kann nicht hoch genug eingeschätzt werden – sowohl für Investoren als auch für Anwender von Kryptowährungen.
Mit dem Inkrafttreten der „Markets in Crypto-Assets Regulation“ (MiCA) am 30. Dezember 2024 hat eine neue Ära für Kryptowährungen in der EU begonnen. Diese erste umfassende Regulierung für Kryptowerte wie Bitcoin und Ethereum schafft klare Rechtsgrundlagen und einheitliche Standards in allen 27 Mitgliedstaaten. MiCA regelt unter anderem Stablecoins, legt Transparenzpflichten für Token-Emittenten fest, definiert Maßnahmen gegen Insiderhandel und Betrug und stärkt den Anlegerschutz. Zudem werden Kryptowerte in verschiedene Kategorien eingeordnet. Eine besonders relevante Neuerung betrifft Nutzer, die ihre eigenen Wallets wie Ledger, Trezor oder Metamask ohne Drittanbieter verwalten: Bei Transaktionen über 1.000 Euro an Kryptobörsen sind nun zusätzliche Nachweise erforderlich.
Hier greift die „Transfer of Funds Regulation“ (ToFR), die ebenfalls am 30. Dezember 2024 in Kraft getreten ist. Diese auch als „Travel Rule“ bekannte Vorschrift verpflichtet Anbieter, die Identität von Absendern und Empfängern bei Kryptotransaktionen zu erfassen, Eigentumsnachweise für selbstverwaltete Wallets wie Ledger anzufordern und verdächtige Transaktionen zu melden.
Mit der zunehmenden Bedeutung dezentraler Finanzdienstleistungen (DeFi) reichen regulatorische Maßnahmen für zentralisierte Anbieter nicht mehr aus. Ab 2026 verpflichtet die CARF-Regulierung sogenannte Crypto-Asset Service Provider (CASPs) wie Kryptobörsen und Wallet-Anbieter in 48 Ländern, detaillierte Informationen über Krypto-Transaktionen zu sammeln und zu melden.
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