Hallo und servus aus München zur 83. Folge, in der ich erstmals eine Ü50-Gründerin zu Gast habe, nämlich Stefanie Kraus vom Startup Loady, das sich mit dem Stammdatenaustausch in der Logistik beschäftigt. Klingt vielleicht nicht sexy, löst aber sehr kostenintensive Probleme für Unternehmen. Die Idee dazu entstand während ihrer Zeit bei BASF. Dabei nutzte sie mit ihren Mitgründern den BASF-eigenen Inkubator namens Chemovator, um die Lösung technisch voranzutreiben und sich schließlich erfolgreich auszugründen. Stefanie und ich sprechen natürlich über die Lösung von Loady, aber auch darüber, wie es ist, Ü50 zu gründen, den BASF-Inkubator zu nutzen, und über die Herausforderungen, die sie bei ihrer Finanzierungsrunde bewältigen musste. Es war ein spannendes und inspirierendes Gespräch, bei dem ich euch allen jetzt viel Spaß wünsche!
Die Transportverlässlichkeit kann durch bessere Stammdaten gesteigert werden.Ü50-Gründer:innen bringen wertvolle Erfahrungen und Perspektiven in die Startup-Welt ein.Die Digitalisierung in der Logistik erfordert ein Umdenken in der Datenverwaltung.Ein standardisiertes Stammdatenmodell kann die Effizienz erheblich steigern.Die Zusammenarbeit zwischen verschiedenen Stakeholdern ist entscheidend für den Erfolg.Der Inkubatoren spielen eine wichtige Rolle für Startups.Technologie kann die Zusammenarbeit erheblich verbessern.Glauben an die eigene Idee ist entscheidend für den Erfolg.Teamarbeit ist unerlässlich für den Erfolg eines Startups.Die richtige Kommunikation im Team ist wichtig.