Share Campermen: Der Podcast zu Camping, Vanlife und Reiselust
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By Gerd Blank und Henning Pommée
The podcast currently has 179 episodes available.
Es wird langsam echt kalt, oder? Während einige Camper ihre Fahrzeuge längst in den Winterschlaf geschickt haben, machen sich andere bereit fürs Winter-Camping. Denn natürlich hat es auch seinen Reiz, in der kalten Jahreszeit mit Wohnmobil oder Caravan unterwegs zu sein. Kein Wunder: Wintercamping ist das ultimative Abenteuer, gerade die kalte Jahreszeit bietet einzigartige Möglichkeiten für unvergessliche Camping-Erlebnisse. Man erlebt verschneite Landschaften in ihrer ganzen Pracht, kristallklare Winterluft und sternenklare Nächte, man kann Tierspuren im Schnee entdecken und erlebte eine absolute Ruhe in der Natur. Darüber hinaus sind Campingplätze deutlich leerer, Wanderwege sind nicht so überfüllt. Außerdem sind Preise in der Nebensaison oft günstiger und man hat mehr mehr Privatsphäre und ein intensiveres Naturerlebnis.
Man benötigt aber auch die richtige Ausrüstung. Beim Winter-Zelten sind es zum Beispiel:
Hier sind noch ein paar Wintercamping-Destinationen in Deutschland.
In der Alpenregion ist der Campingplatz Grubhof in St. Martin bei Lofer ein Tipp. Der bietet eine perfekte Infrastruktur für Wintercamper, beheizte Sanitäranlagen und einen direkten Zugang zu Skigebieten
Im Schwarzwald können wir den Campingplatz Münstertal empfehlen. Mit seiner geschützten Lage und vielen Wanderwegen ist der ideal für Einsteiger.
Das Harz-Camp Goslar ist anzjährig geöffnet. Es liegt zentral im Harz und ist für fast alle Winteraktivitäten geeignet. Auch für Wohnmobile gibt es genügend Plätze.
Noch ein paar Tipps zum Schluss: Vor der Tour hilft eine detaillierte Routenplanung mit Alternativoptionen. Die Wettervorhersage sollte für mehrere Tage geprüft werden. Am besten informiert man Notfallkontakte, achtet auf einen vollen Handy-Akku und nimmt noch eine zusätzliche Powerbank mit. Während des Campings sollte man regelmäßig Wetterupdates checken. Zelte und Vorzelte sollte regelmäßig vom Schnee befreit werden.
Ganz wichtig ist natürlich die richtige Kleidung. Hier hilft das Schichtenprinzip:
Wir haben auch zwei Jacken getestet, die leicht sind und dennoch gut wärmen. In dieser Episode stellen wir die Isolationsjacke Adidas Terrex Xperior Primaloft Loose Fill Hoodie www.adidas.de und die
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Wer in mit seinem Camper in die Natur fährt, kennt das: Schnell sind Klamotten, das Rad oder der Hund schmutzig. Nur bekommt man den Dreck am besten weg? Henning hat von der Firma Kärcher den OC 3 Foldable getestet. Dabei handelt es sich um einen Falteimer mit Akku, Pumpe, Schlauch und Düse. Der mobile Druckreiniger nimmt wenig Platz im Wagen. Henning hat zum Abschluss seiner Camping-Saison ein bisschen durchgekärchert und erzählt mal, wie ihm das gelbe Reinigungssystem gefällt.
Gerd hat Alex Kornelsen von "Misson to Marsh" im Interview. Alex und seine Frau Anni sind mit einem Suzuki Jimmy und Dachzelt von Kanada bis Patagonien gefahren. Das Paar hat in entlang der fantastischen Strecke Moore besucht und untersucht. Denn der Name ihres Projekts kommt nicht von ungefähr: Ihre Mission ist es, die Welt über die Wichtigkeit von Mooren aufzuklären. Dafür fahren sie um die Welt und helfen dabei, Moore zu schützen. Ihre Reise im Jimmy haben sie übrigens dokumentiert, mit dem fertigen Film gehen die Alex und Anni demnächst auf Tour durch Deutschland. Wer sich schon jetzt über Moore informieren möchte und wissen will, wie man die Arbeit von "Mission to Marsh" unterstützen kann, findet dazu auf der Website alles Wissenswertes.
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Bevor wir ins Programm starten, gibt es einen kurzen Gruß an unsere Freunde von Off Campers. Früher hießen die Van-Verleiher noch Camperboys, unter dem Namen waren sie auch schon zu Gast in unserem Podcast. Die Firma ist in einer finanziellen Schieflage und musste in Insolvenz anmelden. Der Betrieb geht weiter, allerdings werden Investoren gesucht, die an Off-Camper glauben und vor dem Aus schätzen. Ein Paar Infos zur aktuellen Situation gibt es auf deren Homepage: off-campers.com/de/fragen-antworten-insolvenz.
Wir haben mal wieder einen Lautsprecher dabei. Die Bluetooth-Box der Firma LD Systems hört auf den schönen Namen Anny 8. Die Box ist relativ klein, bietet unzählige Anschlüsse an und macht ordentlich Krach. Natürlich kann man sie einfach nur als Lautsprecher nutzen, um zum Beispiel Campermen zu hören. Aber der Speaker kann viel mehr. Was genau erfahrt Ihr in der Folge.
Dann sprechen Henning und Gerd noch über das Trendthema Workation im Van. Also dort arbeiten, wo andere Menschen Urlaub machen. Das mag zuerst gut klingen, und er Umsetzung treten aber häufig ein paar Probleme auf. Wir versuchen, mit ein paar Tipps den Weg zum mobilen Arbeiten etwas einfacher zu machen.
Nadine stellt uns dann noch ihren ersten Campingplatz vor. Es geht aufs Land, auf einen Bauernhof ganz in der Nähe von Kassel auf. Der Name? Ist doch logisch: Campingplatz am Bauernhof. Ganz so pragmatisch wie bei der Namensgebung geht es dort allerdings nicht zu. Nadine ist Immer noch begeistert und war kürzlich wieder dort.
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Wie steht Ihr zu Wellness-Urlauben? Also einfach mal in die Sauna gehen, den ganzen Tag Bademantel tragen, vielleicht noch eine Massage zum Abschluss? Wir mögen das totale Verwöhnprogramm. Und dafür muss man noch nicht einmal besondere Hotels buchen, Wellness gibt es auch immer häufiger auf Campingplätzen – oder zumindest in der Nähe und in Kooperation mit den Plätzen. Henning und Gers sprechen in dieser Folge übers Camping mit dem besonderen Wohlfühl-Flair. Und damit Ihr nicht selber nach den besten Plätzen dafür suchen müsst, hat Henning auf Instagram ein paar Adressen für Euch zusammengestellt, wo Ihr das totale Verwöhnprogramm genießen könnt.
Aber vor allem sprechen wir in dieser Folge über Vanlife in Neuseeland. Linda und Gary haben sich ihren großen Traum erfüllt und sind gerade auf der anderen Seite der Weltkugel unterwegs. Allerdings im Gegensatz zu den meisten anderen Touristen im eigenen Van. Den haben sie in Deutschland ausgebaut und dann verschiffen lassen. Das geht ganz schön ins Geld, kann sich bei einer langen Reise dennoch lohnen. Linda und Gary haben mit uns über den Sinn so einer Aktion gesprochen, Preise für Überfahrt und Behörden genannt, sie berichten von Hindernisse und Fehlern. Vor allem aber sprechen Sie über die große Reiseliebe. Am Ende ist auf jeden Fall klar: So ein Trip nach Neuseeland im eigenen Camper ist sicher nicht jedermanns Sache, für Linda und Gary ist es aber die Erfüllung eines Lebenstraums. Da fahren wir doch gerne ein bisschen mit – zumindest akustisch. Auf Instagram könnt ihr auf deren Kanal "lindaandgarys" die Reise auch optisch begleiten:
Und falls Ihr selbst einmal mit dem eigenen Van nach Neuseeland wollt: Linda und Gary haben ein paar hilfreiche Links zusammengestellt:
Carnet de Passages (Reisepass fürs Fahrzeug): https://www.adac.de/reise-freizeit/reiseplanung/fahrzeug-weltreise/carnet-de-passages/
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Henning ist endlich wieder zurück in Deutschland. Ein guter Grund, einfach mal Gerd in Lüneburg zu besuchen und dort diese Folge aufzunehmen. Natürlich hat Henning auch eine Menge Geschichten aus Simbabwe dabei. Denn auch wenn der Reiseanlass rein beruflicher Natur war, kann er auch bei Sango das Camping nicht sein lassen. Geschichten aus Afrika von Tieren und Menschen, von Begegnungen und Trockenheit. Eigentlich wäre das schon eine ganze Folge für sich gewesen. Aber wir haben noch mehr in petto.
Denn Gerd hat ja schon einmal angefangen, eine Reise von Albanien nach Deutschland zu planen. Dieses Mal stoppt er in Nordmazedonien. Das Land liegt an der Nordgrenze Albaniens und hat keinen Meer-Zugang. Dafür aber mit dem Ohridsee den ältensten See der Welt. Mit einer Länge von 30 km und einer Breite von 15 km ist er zudem der zweitgrößte See der Balkan-Halbinsel. Um den See herum gibt es viele Sehenswürdigkeiten, zum Beispiel den antiken Ort Ohrid. Und natürlich gibt es auch einige Campingplätze, zum Beispiel den Platz Rino.
Und dann ist uns noch der Mond aufgegangen. ODer besser: angegangen. Wir haben von Höfats die Feuerschale Moon getestet. Beim Camping ist Feuer einfach eine runde Sache – und in diesem Fall soll es fast rauchfrei brennen. Ob es geklappt hat? Hört doch mal rein!
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Reinald und Gerd lieben die französische Atlantikküste und geraten richtig ins schwelgen, als sie in dieser Folge auf das Thema Camping in der Bretagne zu sprechen kommen. Reinald stellt den Platz Les Bruyères vor, den er erstmals vor mehr als 25 Jahren ansteuerte. Und das war so beeindruckend, dass er nicht nur den Stellplatz ins Herz schloss, sondern die ganze Region gleich mit. So ist es kein Wunder, dass er kaum aufhören kann, über die Geschichte und Besonderheiten der Bretagne zu erzählen. Am besten öffnet Ihr beim Hören ein Fläschchen Wein, so für die richtige Stimmung.
Aber vorsichtig, denn zu viel Trauben im Glas können melancholisch machen. Das kann sich allerdings auch ganz wunderbar anhören, so wie auf dem Album "Modern Melancholia" von Fil Bo Riva. Der Singer-Songwriter hat wunderbare Songs produziert, die im Ohr bleiben und lange nachklingen. Im Gespräch mit Nadine spricht er nicht nur über seine eigenen melancholischen Momente, sondern auch über Campingtrips in den Bergen. Wer mehr von Fil Bo Riva hören möchte: Ab November ist der sympathische Sänger auf Tour, bestimmt auch in Eurer Nähe.
Zu guter Letzt stellt Gerd ein Handy vor, mit dem man eigentlich nur telefonieren kann. Okay, SMS gehen auch, selbst Fotos kann man damit knipsen. Die Rede ist vom Nokia 3210, der Neuanlage eines Klassikers. Technisch hat sich zu damals kaum etwas geändert. Aber dafür hält das Ding auch lange durch, ohne zwischendurch aufgeladen zu werden. Und das macht es tatsächlich zum praktischen Begleiter beim Camping oder auf Festivals. Nur an die Tasten muss man sich erst einmal wieder gewöhnen…
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Henning ist immer noch irgendwo in Afrika unterwegs. Immerhin hat er für diese Folge mit vielen Grüßen eine akustische Postkarte geschickt. Wenn er dann irgendwann mal wieder da ist, berichtet er bestimmt länger von seinem Trip in den tiefen Süden.
Aber erst einmal sind wir im Ruhrpott unterwegs, genauer: zwischen Duisburg und Münster. Nadine hat dort den Campingplatz Naturpott Borkenberge entdeckt – und war ganz begeistert. Denn – so ehrlich muss man sein: Sie hätte nie gedacht, dass so ein Kleinod in dieser Ecke existieren kann. Klar, Vorurteile, aber sie kommt aus der Gegend. Doch beim Heimatbesuch war sie auf der Suche nach einen Stellplatz – und hat sich dabei in den Charme dieses idyllischen Campingplatzes verliebt. In der Folge erzählt sie, warum sie jederzeit wieder dort einchecken würde.
Einen Faltcamper hat sie dort allerdings nicht gesehen. Also dieses Konzept, ein Zelt auf Rädern ans Auto zu hängen. Für Reinald ist das eine viel zu wenig beleuchtete Camping-Kategorie. Aus diesem Grund erzählt er in der Folge etwas über die Geschichte und stellt ein paar unterschiedliche Modelle vor, und zwar Modelle von Campwerk, Alpenkreuzer, Trigano und einen robusten Offroad-Anhänger.
Zu guter Letzt geht es bei Gerd – wieder einmal – um Kaffee. In der letzten Folge stellte er ja eine Kaffeemühle von Comandate vor, diesmal kommt das Pulver in den Filter. Dafür hat er den Perfect-Brew Pour Over von Stanley dabei. Das Teil ist ein Dauerfilter und benötigt keine Papiertüten.
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Wer an Fahrrad-Camping denkt, hat bei der Ausrüstung häufig leichte Zelte und volle Satteltaschen im Kopf. Erich Zeller hatte eine andere Vision, als er seinen i:woody entwickelte. Dabei handelt sich um einen Kleinstwohnwagen für Fahrrad. Nun gut, nicht jedes Fahrrad: Der Ein-Person-Caravan ist so schwer, dass es schon ein E-Bike sein sollte. Wer so ein Gespann schon einmal gesehen hat, möchte bestimmt selbst ausprobieren, wie es sich damit fährt und vor allem wie man darin schläft. Aber was kostet der Spaß, wo kann man es ausprobieren und was darf man damit überhaupt machen? Auf all diese und viele weitere Fragen hat Erich Zeller die richtigen Antworten parat. Im Interview erzählt er, wie er auf die Idee kam und was er mit dem Kleinstanhänger überhaupt für Ziele verfolgt.
Auch Reinald hat Ziele: Er möchte mit seinem Land Rover in die Wildnis. Endlich fährt sein Wagen ohne Probleme, Zeit also, sich mit den nächsten Touren auseinander zu setzen. Dabei geht es nicht nur um Traumziele, sondern auch, was man mit einem Allrad-Fahrzeug darf – und was man lieber lassen sollte. Für die Routenplanung verlässt sich Reinald auf digitale Services. Spezielle Offroad-Apps gibt es zum Beispiel reichlich, angefangen bei Google Maps, über MapOut inklusive der Darstellung von Höhenprofilen oder OsmAnd auf Basis des OpenStreetMap Kartensystems bis zu LocusMap. Keine dieser Lösungen weist allerdings klar aus, ob es sich bei den auszuwählenden Routen um "legale" Offroader Wege handelt. Offenbar scheint das bislang kein wirklich relevantes Problem zu sein, höchsten dann, wenn vor Ort ein Schild oder eine Schranke den Zugang versperren.
Dann heißt es abwarten und Tee trinken. Nein, quatsch, natürlich Kaffee trinken: Gerd hat eine Kaffeemühle für den Outdoor-Trip dabei, die Comandante X25 Trailmaster. Es handelt sich dabei um den Outdoor-Nachfolger der klassischen Comandate-Mühle. Statt Holz und Glas wurde ein hochwertiger Kunststoff verwendet, im inneren schlägt das gleiche Mahlherz, äh, dreht sich das gleich Kegelmahlwerk. Warum Gerd sich das Kaffeepulver am liebsten mit dem Handschmeichler zubereitet, erzählt er in dieser Folge.
Also schnell noch einen Kaffee zubereiten und auf "Play" drücken. Viel Spaß
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Henning ist beruflich in Afrika unterwegs – darum telefoniert Gerd in dieser Folge mit Reinald. Der war nämlich kürzlich mit seiner Frau in den Niederlanden, genauer: am IJsselmeer. Der Platz hat den schönen Namen Camping Terra Incognito, was nicht besser passen könnte. Die Lage ist super, die Ausstattung ausreichend. Oder wie sagt es Reinald: Es ist Camping wie früher. Was er noch über den Platz zu erzählen hat, hört Ihr in der aktuellen Folge.
Nadine hat mit Samu Haber gesprochen. Viele kennen ihn als Sänger der Band Sunrise Avenue, die meisten aber sicher als Coach bei "The Voice of Germany". Nach einer Pause meldet sich der Finne mit dem Solo-Album "Me Free My Way" und einer Club-Tour zurück. Im Interview spricht er Über Outdoor-Erlebnisse, mentale Gesundheit, neue Songs und alte Hosen.
Und dann sprechen Gerd und Reinald noch über gute Essen unterwegs. Also darüber, wie sie sich auf einen Outdoor-Trip kulinarisch vorbereiten, was sie mitnehmen und wie sie Speisen zubereiten.
Guten Appetit!
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Henning hat in Dänemark eine neue Kühlbox Routa der Firma Skandika an Bord gehabt und diese dort ausgiebig getestet. Der Clou: Im Innenraum befinden sich zwei Fächer für unterschiedliche Kühlzonen. Gesteuert wird die Box per App, betrieben mit Strom, sogar einen Akku gibt es dafür optional. Was die Routa sonst noch kann und welche Tipps Henning hat, hört ihr in der aktuellen Folge.
Vielleicht ist ein bisschen Kühlung auch für den Platz ganz spannend, den Gerd mitgebracht hat. Er stellt mit Kamping Pa Emer einen Platz in Albanien vor, der direkt an der Adria liegt. Klar, der Weg dorthin ist weit, doch es lohnt sich. Besonders der Blick aufs Meer und das Restaurant auf einer kleinen Insel sorgen auch bei längerem Aufenthalt für perfekte Urlaubsstimmung.
Für den richtigen Soundtrack sorgt Nadine: Sie hat drei neue Alben mitgebracht, die es ihr besonders angetan haben. Von Nick Cave stellt sie "Wild God" vor, von den Fontains DC "Romance" und von den Leoniden "Sophisticated Sad Songs".
Während wir noch ein bisschen zum Soundtrack des Spätsommers tanzen, wünschen wir Euch viel Spaß mit der aktuellen Folge.
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