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In dieser Episode blicken wir nicht in den Himmel und die Weiten des Kosmos, sondern vielmehr aus dem All zurück auf unseren Planeten, die Erde. Dabei begeben wir uns auf eine Reise durch die faszinierende und kuriose Geschichte der Erdbeobachtung: von den ersten waghalsigen Ballonfahrten im 19. Jahrhundert über die Spionagesatelliten des Kalten Kriegs bis hin zu den hochmodernen Sentinel-Satelliten. Der Weg von den ersten Luftbildern zu den hochpräzisen Daten, die wertvolle Informationen zum Klimawandel liefern, war lang.
Wir freuen uns, wenn ihr den Podcast bei Steady, Patreon](https://patreon.com/CosmiclattePodcast)) oder Paypal unterstützt!
Einleitung
Der französische Film Die Farben der Zeit inspirierte Eva zum Thema dieser Episode über die Erdbeobachtung.
Ballone, Raketen und Brieftauben: Die Anfänge der Erdbeobachtung
Wenige Jahrzehnte später experimentierte der deutsche Ingenieur Alfred Maul mit Fotoraketen - und zwar im wortwörtlichen Sinne, in dem er eine Rakete mit einer Kamera ausgestattet hat. Die Raketentechnik steckte allerdings selbst noch in den Anfängen, aber Maul schaffte es immerhin ab 1906 Bilder aus einer Höhe von ungefähr 800 Metern zu machen.
Der erste Wettersatellit TIROS (1960) bewies, dass Wettervorhersagen deutlich präziser werden, wenn man das Geschehen aus dem All im Blick hat.
Weltraumsatelliten: Erdbeobachtung der Gegenwart
Heute liefern Satelliten nicht nur Daten für Wetterprognosen, sondern auch für Klimaforschung, Umweltschutz, Landwirtschaft und Katastrophenmanagement.
Doch die Bedeutung dieser Arbeit macht sie auch politisch heikel. In den USA wurde unter Präsident Trump die Finanzierung wichtiger Satellitenprogramme gekürzt, die unter anderem die Messung von CO₂ aus dem All ermöglichten. Solche Eingriffe bedrohen die wissenschaftliche Datengrundlage, die wir dringend brauchen, um Klimawandel, Naturkatastrophen und deren Folgen seriös einzuschätzen und Gegenmaßnahmen zu treffen.
Weiterführendes Thema: Trauer
In dieser Folge haben wir zudem das Thema Trauer angesprochen. Aus diesem Grund an dieser Stelle die Podcast Empfehlungen von Elka:
Termin:
"Sternenfrauen" mit Anita Zieher. Nach der Vorstellung findet ein Publikumsgsgespräch mit Elka, Eva und Theresa Rank-Lüftinger von der ESA statt.
16.10.2025 Beginn: 20 Uhr im Theater Drachengasse, Fleischmarkt 22, 1010 Wien
Unterstützt den Podcast
Ihr könnt uns via Steady, Patreon und Paypal unterstützen.
Kontakt
Falls ihr Fragen habt, dann schickt uns eine Mail an [email protected] oder schaut auf cosmiclatte.at.
Und sonst findet ihr uns hier:
Instagram Cosmic Latte |
Cosmic Latte ist eine Space Monkey Produktion.
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Der französische Film Die Farben der Zeit inspirierte Eva zum Thema dieser Episode über die Erdbeobachtung.
Ballone, Raketen und Brieftauben: Die Anfänge der Erdbeobachtung
Wenige Jahrzehnte später experimentierte der deutsche Ingenieur Alfred Maul mit Fotoraketen - und zwar im wortwörtlichen Sinne, in dem er eine Rakete mit einer Kamera ausgestattet hat. Die Raketentechnik steckte allerdings selbst noch in den Anfängen, aber Maul schaffte es immerhin ab 1906 Bilder aus einer Höhe von ungefähr 800 Metern zu machen.
Der erste Wettersatellit TIROS (1960) bewies, dass Wettervorhersagen deutlich präziser werden, wenn man das Geschehen aus dem All im Blick hat.
Weltraumsatelliten: Erdbeobachtung der Gegenwart
Heute liefern Satelliten nicht nur Daten für Wetterprognosen, sondern auch für Klimaforschung, Umweltschutz, Landwirtschaft und Katastrophenmanagement.
Doch die Bedeutung dieser Arbeit macht sie auch politisch heikel. In den USA wurde unter Präsident Trump die Finanzierung wichtiger Satellitenprogramme gekürzt, die unter anderem die Messung von CO₂ aus dem All ermöglichten. Solche Eingriffe bedrohen die wissenschaftliche Datengrundlage, die wir dringend brauchen, um Klimawandel, Naturkatastrophen und deren Folgen seriös einzuschätzen und Gegenmaßnahmen zu treffen.
Weiterführendes Thema: Trauer
In dieser Folge haben wir zudem das Thema Trauer angesprochen. Aus diesem Grund an dieser Stelle die Podcast Empfehlungen von Elka:
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