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Weil sich immer mehr Menschen mit dem Coronavirus infizieren, gelten ab 2. November 2020 weitere Einschränkungen des öffentlichen Lebens in Deutschland. Weniger Kontakte sollen verhindern, dass das Gesundheitssystem überlastet wird. Und so muss sich auch der Sport erheblich umstellen, im Amateur-, wie im Profibereich. Etliche Mannschaftssportarten können von Breitensportlern nicht mehr ausgeübt werden. Es könnte zu weitreichenden Veränderungen führen, wenn sich Ehrenamtliche nun zurückziehen oder Kinder und Jugendliche das Interesse an ihrem Vereinssport verlieren. Der Amateursport hat für die Gesellschaft einen enormen Wert und kann nicht lange dicht gemacht werden.
Und auch der Profisport gerät in Schwierigkeiten. Hier kann zwar weiter trainiert werden, Wettkämpfe finden ohne Zuschauer weiterhin statt. Aber Klubs aus Volleyball, Handball, Basketball und Eishockey warnen bereits, dass sie unter diesen Umständen wohl bis Ende des Jahres in erhebliche finanzielle Not kommen werden. Insolvenzen drohen, Existenzen sind in Gefahr. Welche Folgen also werden die neuen Maßnahmen der Regierung auf den Sport haben? Sind sie in dieser Form gerechtfertigt? Wie kann es weitergehen? Über dieses Thema sprechen Moderatorin Anna Dreher, Moritz Kielbassa und Johannes Schnitzler in der neuen Folge von "Und nun zum Sport".
Redaktion, Moderation: Anna Dreher
Produktion: Justin Patchett
By Süddeutsche Zeitung4.5
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Weil sich immer mehr Menschen mit dem Coronavirus infizieren, gelten ab 2. November 2020 weitere Einschränkungen des öffentlichen Lebens in Deutschland. Weniger Kontakte sollen verhindern, dass das Gesundheitssystem überlastet wird. Und so muss sich auch der Sport erheblich umstellen, im Amateur-, wie im Profibereich. Etliche Mannschaftssportarten können von Breitensportlern nicht mehr ausgeübt werden. Es könnte zu weitreichenden Veränderungen führen, wenn sich Ehrenamtliche nun zurückziehen oder Kinder und Jugendliche das Interesse an ihrem Vereinssport verlieren. Der Amateursport hat für die Gesellschaft einen enormen Wert und kann nicht lange dicht gemacht werden.
Und auch der Profisport gerät in Schwierigkeiten. Hier kann zwar weiter trainiert werden, Wettkämpfe finden ohne Zuschauer weiterhin statt. Aber Klubs aus Volleyball, Handball, Basketball und Eishockey warnen bereits, dass sie unter diesen Umständen wohl bis Ende des Jahres in erhebliche finanzielle Not kommen werden. Insolvenzen drohen, Existenzen sind in Gefahr. Welche Folgen also werden die neuen Maßnahmen der Regierung auf den Sport haben? Sind sie in dieser Form gerechtfertigt? Wie kann es weitergehen? Über dieses Thema sprechen Moderatorin Anna Dreher, Moritz Kielbassa und Johannes Schnitzler in der neuen Folge von "Und nun zum Sport".
Redaktion, Moderation: Anna Dreher
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