Kaum ein Tag vergeht derzeit, an dem nicht eine Insolvenz aus dem Immobilienbereich zu vermelden ist. Doch das gilt offensichtlich nicht für die Semodu AG. Sie reüssiert sechs Jahre nach ihrer Gründung an der Münchener Börse m:acces mit einem Börsenwertwachstum von 150 Prozent innerhalb des letzten Jahres. Trennt sich in der aktuellen Krisensituation die Spreu vom Weizen?

Zu Klärung dieser Frage hat sich Moderator Jörg Seifert mit Benedict Heidbüchel, Head of Investor Relations & Asset Management, Semodu AG verabredet. Semodu hat sich den großen Herausforderungen verschrieben: Sie möchte durch sozialverträgliche Stadtentwicklung lebenswerte Städte schaffen. Unter der Ägide Nachhaltigkeit, Klimaschutz und Gesundheit treibt die Unternehmensgruppe mit innovativen Methoden das modulare Bauen voran. Sie entwickelt eigene Immobilienprojekte und berät andere Entwickler in Deutschland wie auch im inner- und außereuropäischen Ausland. Selbstredend, dass diese Methoden auch die Reduzierung des CO2-Fußabdrucks mit Hilfe von neuen Methoden der Energieversorgung für Neubau und Bestand mit einbeziehen. Eine tragende Rolle spielt dabei auch ihr Geschäftsbereich digitale Transformation und künstliche Intelligenz.