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Die »Sächsischen Separatisten« bereiteten sich in Ostdeutschland mutmaßlich auf einen Umsturz vor. Ihr Anführer kommt aus einer bekannten österreichischen Familie mit Nazi-Verbindungen. Schon sein Vater, Hans-Jörg Schimanek, schloss sich in jungen Jahren in Österreich einer paramilitärischen Organisation an. Er saß mehrere Jahre wegen NS-Wiederbetätigung im Gefängnis und wanderte später nach Sachsen aus. Laut Ermittlungsakten nutzten die sächsischen Separatisten das Netzwerk des Vaters und seine Kontakte zu österreichischen Rechtsextremen. Und es gibt noch weitere Spuren, die nach Österreich führen.
In dieser Folge von »Inside Austria« beschäftigen wir uns mit den sächsischen Separatisten und ihren Wurzeln in Österreich. Wir zeigen, wie der Anführer der militanten Gruppe die Nazi-Ideologie seines Vaters fortführte. Und wir fragen, wie sehr die Gefahr durch rechtsextremen Zellen zunimmt.
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In der Podcast-Serie Inside Austria rekonstruieren der SPIEGEL und der österreichische STANDARD gemeinsam Fälle, Skandale und politische Abgründe in Österreich.
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