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DK040 - Wer Armut bekämpft schützt auch das Klima
…und warum gibt es immer noch kein Tempolimit in Deutschland?
"Das Klima”, der Podcast zur Wissenschaft hinter der Krise. Wir lesen den sechsten Bericht des Weltklimarats und erklären den aktuellen Stand der Klimaforschung.
In Folge 40 geht es um Kapitel 8 im zweiten Teil und das handelt von Armut und den Lebensgrundlagen der Menschheit. Die armen und benachteiligten Menschen sind ungerechterweise auch am stärksten vom Klimawandel betroffen. Aber wie sich zeigt: Wenn wir dafür sorgen, dass weniger Menschen arm und benachteiligt sind, dann ist das auch sehr gut für das Klima. Und für den Rest der Welt sowieso. Außerdem reden wir in der Folge auch noch über Klimaspiele und entdeckten ein paar wahrhaft seltsame Bilder im IPCC-Bericht.
Rückblick auf Kapitel 7
Im letzten Kapitel und der letzten Folge ging es um die Klimakrise und die Krankheiten. Und die Zusammenhänge sind leider zahlreich und nicht sonderlich super für die Zukunft.
Was macht anfällig für Armut und warum?
In Kapitel 8 geht es um Armut und die Lebensgrundlagen. Bei der Beurteilung des Risikos durch die Klimakrise haben wir ja immer drei Aspekte berücksichtigt: Die Gefahr, das Ausgesetztsein und die Vulnerabilität. Jetzt geht es um aber vorerst nur um den letzten Punkt und die Frage: Wie anfällig für die Klimakrise macht Armut?
Wer jetzt schon arm ist wird in Zukunft noch ärmer werden, sofern keine Maßnahmen getroffen werden. Schon jetzt haben die ärmsten 40% der Bevölkerung 70% höhere Verluste gehabt als die reicheren Bevölkerungsschichten.
Armut macht auch durch Migration anfällig: Wenn man flüchten muss, dann kann man aus dem System fallen und wenn man nicht weiß wo die Menschen sind, kann man ihnen auch nicht helfen.
Aber nicht nur Armut, auch andere Eigenschaften machen anfällig. Alter zum Beispiel oder das Geschlecht: Frauen haben weniger Möglichkeiten sich an den Klimawandel anzupassen wenn sie von Diskriminierung betroffen sind. Auch zwischen Klimakrise und Rassismus gibt es Zusammenhänge (kann man zum Beispiel in diesem Video von John Oliver sehen).
Denn auch das ist Klimagerechtigkeit: Die unterschiedlichen Anfälligkeiten berücksichtigen und die Anfälligkeiten reduzieren.
Die Lebensgrundlagen
Die Lebensgrundlagen sind das, was man zum überleben braucht. Und das ist einiges. Aber zwei der Grundlagen sind durch die Klimakrise besonders gefährdet. Nämlich die Gesundheit und die Ernährung (wenn das Klima zB die Landwirtschaft schädigt).
Wie generell mit den Risiken aussieht, zeigt Abbildung 8.7:
Wie behindert der Klimawandel die Armutsbekämpfung?
Generell sorgt die Klimakrise für eine Verschlechterung der allgemeinen Lebensbedingungen; er behindert die Ernährungssicherheit, den Zugang zu Wasser, zerstört Lebensraum, sorgt für die Ausbreitung von Krankheiten und verschärft Ungleichheiten. Und es gibt Überschneidungen zwischen Gefahren durch das Klima und der Entwicklung der Gesellschaft. Will man armen Menschen bei der Anpassung an den Klimawandel helfen, dann muss man nicht nur das Klima berücksichtigen, sondern auch die Entwicklungen in der Gesellschaft. Viele Klimamaßnahmen probieren das Ausgesetztsein durch Gefahren zu reduzieren. Aber kümmern sich nicht um die strukturelle Anfälligkeit die durch Armut entsteht. Oder anders gesagt: Wir behandeln Symptome, nicht die Ursachen.
Dazu kommen noch nichtklimatische Faktoren: Verstädterung, Kapitalismus, etc und das verschärft alles weiter. Die Auswirkungen können sich über Generationen erstrecken.
Anpassungsmaßnahmen müssen besonders zeitnah passieren, sie müssen gezielt sein, nachhaltig und vor allem integrativ gedacht werden.
Was wenn nix getan wird?
Wenn niemand was tut, dann reagieren die Menschen trotzdem, was sollen sie auch sonst tun? Aber sie reagieren halt autonom und das kann zu Fehlanpassungen führen. Ein Beispiel aus dem Bericht stammt aus Ghana, wo Landwirtschaft durch Dürre und eingeschränkte Wassernutzung nicht mehr möglich war. Also haben die Bauern Bäume gefällt und Holz und Holzkohle verkauft. Das ist zwar aus individueller Sicht verständlich, aber für den Klimaschutz nicht hilfreich.
Was sonst noch passiert, wenn die Menschen sich selbst helfen (müssen): Es kommt zu nicht genehmigter Migration, zu illegalem Bergbau, zu Wilderei, Piraterie, Erpressung, Entführung oder Schmuggel. Also sollte man den Leuten doch lieber helfen!
Die Vermessung der Anfälligkeit
Wie misst man Anfälligkeit? Üblicherweise über finanzielle Verluste, also in Dollar oder Euro. Daraus folgt eine Priorisierung für den Schutz wirtschaftlicher Werte und das berücksichtigt arme Menschen nicht denn die haben nicht viele wirtschaftliche Werte. Nichtwirtschaftliche Verluste sind aber sehr schwer erfassbar.
Wenn zum Beispiel Kultur verloren geht, Bibliotheken, usw, dann fehlt es an Bildung und die ist ein enorm wichtiger Antrieb für den Ausstieg aus der Armut. Der Wert” hängt außerdem auch von kulturellen Normen der jeweiligen Gesellschaft ab.
Soziale Kipppunkte
Es gibt keine lineare Beziehung zwischen einem Klimaevent und einer gesellschaftlichen Veränderung. Sondern durchaus auch spontane Übergänge. Zum Beispiel von einer Demokratie zu einem diktatorischen Regime. Oder von einer stabilen Lebensmittelversorgung zu einer Hungersnot. Und solche sozialen Kipppunkte verändern eine gesellschaft grundlegend. Sie können auch noch vor erreichen der Klimakipppunkte ausgelöst werden.
Anpassungsmaßnahmen und Klimaspiele
Schon die Erwartung von Klimaänderung kann schon soziale/politische Veränderung auslösen. Ein Beispiel: Erwartet man sich weniger Schnee, werden Skigebiete geschlossen, obwohl eigentlich noch Schnee da wäre. In Österreich macht man es aber anders, wie Florian berichtet. Wie schwierig es ist, Anpassungsmaßnahmen mit gesellschaftlichen Strukturen abzustimmen zeigt das “Climate game” und wer es gern ein wenig retro hat, kann sich das Spiel “Ökolopolis” anschauen (oder hier probieren es zu spielen).
Der Kapitalismus ist auch ein Problem und beschränkt unsere Anpassungsmöglichkeiten. Zitat aus dem Bericht: “Anpassungsmaßnahmen sollten das vorherrschende Marktversagen ausgleichen, tun das aber nicht immer”
Wir brauchen eine klimaresiliente Entwicklung, wir brauchen eine Synergie zwischen Anpassung und Abschwächung und Entwicklungsstrategien. Wie so etwas aussieht, zeigt Abbildung 8.13:
Der Zugang zu Elektrizität ist Voraussetzung für fast alle Anpassungen und Armutsbekämpfung bedeutet Anpassung an den Klimawandel!
Komische Bilder aus Kapitel 8
Ohne Worte:
Vorschau auf Kapitel 9: Afrika
Mit dem nächsten Kapitel widmen wir uns den Regionen der Welt und schauen genau hin, wie sich die Krise dort auswirkt. Den Anfang wird Afrika machen.
Sonne und Stahl
Wer noch mehr über Lösungen und Anpassungmaßnahmen erfahren will, kann in den Podcast “Sonne und Stahl” von Andreas Sator reinhören.
Die beiden erwähnten Bücher von Tom Standage heißen “A Brief History of Motion: From the Wheel, to the Car, to What Comes Next” und “The Neptune File: A Story of Astronomical Rivalry and the Pioneers of Planet Hunting” (auf deutsch: “Die Akte Neptun”).
Weiterführende Informationen
Kapitel 8 des zweiten Teils vom Klimabericht ist hier als pdf downloadbar.
Kontakt und weitere Projekte
Wenn ihr Fragen oder Feedback habt, dann schickt uns einfach eine Email an [email protected]. Alle Folgen und alle Shownotes findet ihr unter https://dasklima.fm.
Florian könnt ihr in seinem Podcast “Sternengeschichten” zuhören, zum Beispiel hier: https://sternengeschichten.podigee.io/ oder bei Spotify - und überall sonst wo es Podcasts gibt. Außerdem ist er auch noch regelmäßig im Science Busters Podcast und bei WRINT Wissenschaft”-Podcast zu hören (den es ebenfalls bei Spotify gibt). Mit der Astronomin Ruth Grützbauch veröffentlicht er den Podcast “Das Universum”.
Claudia forscht und lehrt an der TH Köln rund um Wissenschaftskommunikation und Bibliotheken und plaudert im Twitch-Stream “Forschungstrom” regelmäßig über Wissenschaft.
Ansonsten findet ihr uns in den üblichen sozialen Medien:
Instagram Florian| Facebook Florian
Twitch Claudia | TikTok Claudia
Twitter Florian|
Blog Florian|
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DK040 - Wer Armut bekämpft schützt auch das Klima
…und warum gibt es immer noch kein Tempolimit in Deutschland?
"Das Klima”, der Podcast zur Wissenschaft hinter der Krise. Wir lesen den sechsten Bericht des Weltklimarats und erklären den aktuellen Stand der Klimaforschung.
In Folge 40 geht es um Kapitel 8 im zweiten Teil und das handelt von Armut und den Lebensgrundlagen der Menschheit. Die armen und benachteiligten Menschen sind ungerechterweise auch am stärksten vom Klimawandel betroffen. Aber wie sich zeigt: Wenn wir dafür sorgen, dass weniger Menschen arm und benachteiligt sind, dann ist das auch sehr gut für das Klima. Und für den Rest der Welt sowieso. Außerdem reden wir in der Folge auch noch über Klimaspiele und entdeckten ein paar wahrhaft seltsame Bilder im IPCC-Bericht.
Rückblick auf Kapitel 7
Im letzten Kapitel und der letzten Folge ging es um die Klimakrise und die Krankheiten. Und die Zusammenhänge sind leider zahlreich und nicht sonderlich super für die Zukunft.
Was macht anfällig für Armut und warum?
In Kapitel 8 geht es um Armut und die Lebensgrundlagen. Bei der Beurteilung des Risikos durch die Klimakrise haben wir ja immer drei Aspekte berücksichtigt: Die Gefahr, das Ausgesetztsein und die Vulnerabilität. Jetzt geht es um aber vorerst nur um den letzten Punkt und die Frage: Wie anfällig für die Klimakrise macht Armut?
Wer jetzt schon arm ist wird in Zukunft noch ärmer werden, sofern keine Maßnahmen getroffen werden. Schon jetzt haben die ärmsten 40% der Bevölkerung 70% höhere Verluste gehabt als die reicheren Bevölkerungsschichten.
Armut macht auch durch Migration anfällig: Wenn man flüchten muss, dann kann man aus dem System fallen und wenn man nicht weiß wo die Menschen sind, kann man ihnen auch nicht helfen.
Aber nicht nur Armut, auch andere Eigenschaften machen anfällig. Alter zum Beispiel oder das Geschlecht: Frauen haben weniger Möglichkeiten sich an den Klimawandel anzupassen wenn sie von Diskriminierung betroffen sind. Auch zwischen Klimakrise und Rassismus gibt es Zusammenhänge (kann man zum Beispiel in diesem Video von John Oliver sehen).
Denn auch das ist Klimagerechtigkeit: Die unterschiedlichen Anfälligkeiten berücksichtigen und die Anfälligkeiten reduzieren.
Die Lebensgrundlagen
Die Lebensgrundlagen sind das, was man zum überleben braucht. Und das ist einiges. Aber zwei der Grundlagen sind durch die Klimakrise besonders gefährdet. Nämlich die Gesundheit und die Ernährung (wenn das Klima zB die Landwirtschaft schädigt).
Wie generell mit den Risiken aussieht, zeigt Abbildung 8.7:
Wie behindert der Klimawandel die Armutsbekämpfung?
Generell sorgt die Klimakrise für eine Verschlechterung der allgemeinen Lebensbedingungen; er behindert die Ernährungssicherheit, den Zugang zu Wasser, zerstört Lebensraum, sorgt für die Ausbreitung von Krankheiten und verschärft Ungleichheiten. Und es gibt Überschneidungen zwischen Gefahren durch das Klima und der Entwicklung der Gesellschaft. Will man armen Menschen bei der Anpassung an den Klimawandel helfen, dann muss man nicht nur das Klima berücksichtigen, sondern auch die Entwicklungen in der Gesellschaft. Viele Klimamaßnahmen probieren das Ausgesetztsein durch Gefahren zu reduzieren. Aber kümmern sich nicht um die strukturelle Anfälligkeit die durch Armut entsteht. Oder anders gesagt: Wir behandeln Symptome, nicht die Ursachen.
Dazu kommen noch nichtklimatische Faktoren: Verstädterung, Kapitalismus, etc und das verschärft alles weiter. Die Auswirkungen können sich über Generationen erstrecken.
Anpassungsmaßnahmen müssen besonders zeitnah passieren, sie müssen gezielt sein, nachhaltig und vor allem integrativ gedacht werden.
Was wenn nix getan wird?
Wenn niemand was tut, dann reagieren die Menschen trotzdem, was sollen sie auch sonst tun? Aber sie reagieren halt autonom und das kann zu Fehlanpassungen führen. Ein Beispiel aus dem Bericht stammt aus Ghana, wo Landwirtschaft durch Dürre und eingeschränkte Wassernutzung nicht mehr möglich war. Also haben die Bauern Bäume gefällt und Holz und Holzkohle verkauft. Das ist zwar aus individueller Sicht verständlich, aber für den Klimaschutz nicht hilfreich.
Was sonst noch passiert, wenn die Menschen sich selbst helfen (müssen): Es kommt zu nicht genehmigter Migration, zu illegalem Bergbau, zu Wilderei, Piraterie, Erpressung, Entführung oder Schmuggel. Also sollte man den Leuten doch lieber helfen!
Die Vermessung der Anfälligkeit
Wie misst man Anfälligkeit? Üblicherweise über finanzielle Verluste, also in Dollar oder Euro. Daraus folgt eine Priorisierung für den Schutz wirtschaftlicher Werte und das berücksichtigt arme Menschen nicht denn die haben nicht viele wirtschaftliche Werte. Nichtwirtschaftliche Verluste sind aber sehr schwer erfassbar.
Wenn zum Beispiel Kultur verloren geht, Bibliotheken, usw, dann fehlt es an Bildung und die ist ein enorm wichtiger Antrieb für den Ausstieg aus der Armut. Der Wert” hängt außerdem auch von kulturellen Normen der jeweiligen Gesellschaft ab.
Soziale Kipppunkte
Es gibt keine lineare Beziehung zwischen einem Klimaevent und einer gesellschaftlichen Veränderung. Sondern durchaus auch spontane Übergänge. Zum Beispiel von einer Demokratie zu einem diktatorischen Regime. Oder von einer stabilen Lebensmittelversorgung zu einer Hungersnot. Und solche sozialen Kipppunkte verändern eine gesellschaft grundlegend. Sie können auch noch vor erreichen der Klimakipppunkte ausgelöst werden.
Anpassungsmaßnahmen und Klimaspiele
Schon die Erwartung von Klimaänderung kann schon soziale/politische Veränderung auslösen. Ein Beispiel: Erwartet man sich weniger Schnee, werden Skigebiete geschlossen, obwohl eigentlich noch Schnee da wäre. In Österreich macht man es aber anders, wie Florian berichtet. Wie schwierig es ist, Anpassungsmaßnahmen mit gesellschaftlichen Strukturen abzustimmen zeigt das “Climate game” und wer es gern ein wenig retro hat, kann sich das Spiel “Ökolopolis” anschauen (oder hier probieren es zu spielen).
Der Kapitalismus ist auch ein Problem und beschränkt unsere Anpassungsmöglichkeiten. Zitat aus dem Bericht: “Anpassungsmaßnahmen sollten das vorherrschende Marktversagen ausgleichen, tun das aber nicht immer”
Wir brauchen eine klimaresiliente Entwicklung, wir brauchen eine Synergie zwischen Anpassung und Abschwächung und Entwicklungsstrategien. Wie so etwas aussieht, zeigt Abbildung 8.13:
Der Zugang zu Elektrizität ist Voraussetzung für fast alle Anpassungen und Armutsbekämpfung bedeutet Anpassung an den Klimawandel!
Komische Bilder aus Kapitel 8
Ohne Worte:
Vorschau auf Kapitel 9: Afrika
Mit dem nächsten Kapitel widmen wir uns den Regionen der Welt und schauen genau hin, wie sich die Krise dort auswirkt. Den Anfang wird Afrika machen.
Sonne und Stahl
Wer noch mehr über Lösungen und Anpassungmaßnahmen erfahren will, kann in den Podcast “Sonne und Stahl” von Andreas Sator reinhören.
Die beiden erwähnten Bücher von Tom Standage heißen “A Brief History of Motion: From the Wheel, to the Car, to What Comes Next” und “The Neptune File: A Story of Astronomical Rivalry and the Pioneers of Planet Hunting” (auf deutsch: “Die Akte Neptun”).
Weiterführende Informationen
Kapitel 8 des zweiten Teils vom Klimabericht ist hier als pdf downloadbar.
Kontakt und weitere Projekte
Wenn ihr Fragen oder Feedback habt, dann schickt uns einfach eine Email an [email protected]. Alle Folgen und alle Shownotes findet ihr unter https://dasklima.fm.
Florian könnt ihr in seinem Podcast “Sternengeschichten” zuhören, zum Beispiel hier: https://sternengeschichten.podigee.io/ oder bei Spotify - und überall sonst wo es Podcasts gibt. Außerdem ist er auch noch regelmäßig im Science Busters Podcast und bei WRINT Wissenschaft”-Podcast zu hören (den es ebenfalls bei Spotify gibt). Mit der Astronomin Ruth Grützbauch veröffentlicht er den Podcast “Das Universum”.
Claudia forscht und lehrt an der TH Köln rund um Wissenschaftskommunikation und Bibliotheken und plaudert im Twitch-Stream “Forschungstrom” regelmäßig über Wissenschaft.
Ansonsten findet ihr uns in den üblichen sozialen Medien:
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