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Der Dogecoin (DOGE) wurde am 6. Dezember 2013 von den Softwareingenieuren Billy Markus (IBM) und Jackson Palmer (Adobe) gegründet. Ursprünglich war Dogecoin als Parodie auf den Krypto-Hype gedacht, inspiriert vom beliebten „Doge“-Meme auf Basis des Bildes eines Hundes der japanischen Rasse Shiba Inu. Trotz des humorvollen Ansatzes entwickelte sich Dogecoin schnell zu einer ernstzunehmenden Kryptowährung mit einer starken Online-Community.
Bereits 2014 zeigte die Dogecoin-Community ihr Potenzial, indem sie Spendenaktionen für verschiedene Projekte organisierte. Im Jahr 2018 erlebte der Dogecoin einen Popularitätsschub, als die Marktkapitalisierung auf über 2 Milliarden US-Dollar stieg. Im Jahr 2021 schoss der Dogecoin-Preis nach mehreren Tweets von Elon Musk um rund 800 % in die Höhe. Damals kündigte sein Unternehmen SpaceX beispielsweise die DOGE-1-Mondmission an, die vollständig mit Dogecoin finanziert wurde. 2022 initiierte Musk den Dogecoin als Zahlungsmittel für bestimmte Tesla-Produkte.
Von der Spaßwährung zur politischen Einflussnahme
Der Dogecoin hat sich somit von einer Internet-Scherzwährung zu einer der bekanntesten Kryptowährungen der Welt entwickelt. Während sich die Gründer Billy Markus und Jackson Palmer aus dem Projekt zurückgezogen haben, spielt Elon Musk weiterhin eine bedeutende Rolle in der Community und der Preisentwicklung. Durch seine inflationäre Struktur eignet sich der Dogecoin allerdings nicht als Wertanlage.
Im Januar 2025, nach seiner Wiederwahl, ernannte US-Präsident Donald Trump Elon Musk zum Leiter des neu geschaffenen Department of Government Efficiency (DOGE). In dieser Funktion ist Musk für die Reduzierung von Regierungsausgaben und die Straffung bürokratischer Prozesse verantwortlich. Er wurde als „Special Government Employee“ eingesetzt, was es ihm ermöglicht, für die Bundesregierung zu arbeiten, ohne den üblichen Offenlegungspflichten für Interessenkonflikte und Finanzen zu unterliegen.
Musk hat bereits Maßnahmen ergriffen, darunter die Schließung der US-Behörde für internationale Entwicklung (USAID) und den Zugang zu zentralen Zahlungssystemen des Finanzministeriums. Diese Schritte haben zu Protesten und rechtlichen Herausforderungen geführt, da Bedenken hinsichtlich der Legalität und der potenziellen Verletzung demokratischer Prinzipien bestehen.
Mit dieser hochinteressanten Thematik befasse ich mich in meinem heutigen Podcast von „Millers-Kryptowoche“.
Markus Miller zeigt Ihnen in seinem Börsendienst KRYPTO-X, wie Sie ab sofort das Maximum aus Kryptowährungen, Blockchain, FinTech und Co. herausholen. Folgen Sie diesem Link und wechseln auch Sie auf die Überholspur zu Ihrem Börsenerfolg:
https://go.investor-verlag.de/krypto-x-podcast
Der Dogecoin (DOGE) wurde am 6. Dezember 2013 von den Softwareingenieuren Billy Markus (IBM) und Jackson Palmer (Adobe) gegründet. Ursprünglich war Dogecoin als Parodie auf den Krypto-Hype gedacht, inspiriert vom beliebten „Doge“-Meme auf Basis des Bildes eines Hundes der japanischen Rasse Shiba Inu. Trotz des humorvollen Ansatzes entwickelte sich Dogecoin schnell zu einer ernstzunehmenden Kryptowährung mit einer starken Online-Community.
Bereits 2014 zeigte die Dogecoin-Community ihr Potenzial, indem sie Spendenaktionen für verschiedene Projekte organisierte. Im Jahr 2018 erlebte der Dogecoin einen Popularitätsschub, als die Marktkapitalisierung auf über 2 Milliarden US-Dollar stieg. Im Jahr 2021 schoss der Dogecoin-Preis nach mehreren Tweets von Elon Musk um rund 800 % in die Höhe. Damals kündigte sein Unternehmen SpaceX beispielsweise die DOGE-1-Mondmission an, die vollständig mit Dogecoin finanziert wurde. 2022 initiierte Musk den Dogecoin als Zahlungsmittel für bestimmte Tesla-Produkte.
Von der Spaßwährung zur politischen Einflussnahme
Der Dogecoin hat sich somit von einer Internet-Scherzwährung zu einer der bekanntesten Kryptowährungen der Welt entwickelt. Während sich die Gründer Billy Markus und Jackson Palmer aus dem Projekt zurückgezogen haben, spielt Elon Musk weiterhin eine bedeutende Rolle in der Community und der Preisentwicklung. Durch seine inflationäre Struktur eignet sich der Dogecoin allerdings nicht als Wertanlage.
Im Januar 2025, nach seiner Wiederwahl, ernannte US-Präsident Donald Trump Elon Musk zum Leiter des neu geschaffenen Department of Government Efficiency (DOGE). In dieser Funktion ist Musk für die Reduzierung von Regierungsausgaben und die Straffung bürokratischer Prozesse verantwortlich. Er wurde als „Special Government Employee“ eingesetzt, was es ihm ermöglicht, für die Bundesregierung zu arbeiten, ohne den üblichen Offenlegungspflichten für Interessenkonflikte und Finanzen zu unterliegen.
Musk hat bereits Maßnahmen ergriffen, darunter die Schließung der US-Behörde für internationale Entwicklung (USAID) und den Zugang zu zentralen Zahlungssystemen des Finanzministeriums. Diese Schritte haben zu Protesten und rechtlichen Herausforderungen geführt, da Bedenken hinsichtlich der Legalität und der potenziellen Verletzung demokratischer Prinzipien bestehen.
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