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Wie versprochen geht es noch weiter mit der Graphentheorie, und zwar mit dem Problem auf einem Graphen eine möglichst große Teilmenge der Ecken zu finden, sodass der induzierte Teilgraph nur ungerade Grade hat. Das kann man sich auch so vorstellen, dass auf einer Party die Leute sich die Hände schütteln und man sucht am Ende eine möglichst große Gruppe von Leuten, in der sich untereinander nur ungerade oft die Hand geschüttelt wurde. Wer das Händeschütteln nicht mag, kann übrigens auch einfach Unterhaltungen nehmen, denn Graphentheorie abstrahiert alle Beziehungen, die zwischen zwei Ecken möglich sind. Ach ja, manchmal sage ich in der Folge auch „Vertizes“ zu den Ecken.
By Thomas Kahle5
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Wie versprochen geht es noch weiter mit der Graphentheorie, und zwar mit dem Problem auf einem Graphen eine möglichst große Teilmenge der Ecken zu finden, sodass der induzierte Teilgraph nur ungerade Grade hat. Das kann man sich auch so vorstellen, dass auf einer Party die Leute sich die Hände schütteln und man sucht am Ende eine möglichst große Gruppe von Leuten, in der sich untereinander nur ungerade oft die Hand geschüttelt wurde. Wer das Händeschütteln nicht mag, kann übrigens auch einfach Unterhaltungen nehmen, denn Graphentheorie abstrahiert alle Beziehungen, die zwischen zwei Ecken möglich sind. Ach ja, manchmal sage ich in der Folge auch „Vertizes“ zu den Ecken.

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