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Wir erzählen die soziologisch-mathematische Geschichte dieser Grafik:
Da sieht man die über der x-Achse die Anzahl an Vorkommen der Zahl x in der OEIS. Primzahlen sind rot, Potenzen grün und stark zusammengesetzte Zahlen gelb. Der Rest ist einfach blau. Man sieht zwei Gruppen und zwischen Ihnen befindet sich die „Zahllücke“ (Sloane’s gap). Diesem Phäneomen fühlen wir auf den Zahn. Plottet man die gleiche Grafik mit aktuellen Daten, so sieht es so aus:
Und bis 20000 so:
Bis 50000 verschwindet die Zahllücke:
Und hier noch die erwähnten Links zur Folge:
By Thomas Kahle5
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Wir erzählen die soziologisch-mathematische Geschichte dieser Grafik:
Da sieht man die über der x-Achse die Anzahl an Vorkommen der Zahl x in der OEIS. Primzahlen sind rot, Potenzen grün und stark zusammengesetzte Zahlen gelb. Der Rest ist einfach blau. Man sieht zwei Gruppen und zwischen Ihnen befindet sich die „Zahllücke“ (Sloane’s gap). Diesem Phäneomen fühlen wir auf den Zahn. Plottet man die gleiche Grafik mit aktuellen Daten, so sieht es so aus:
Und bis 20000 so:
Bis 50000 verschwindet die Zahllücke:
Und hier noch die erwähnten Links zur Folge:

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