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By Einfach Antike
The podcast currently has 25 episodes available.
Wenn man sich manche Storys über römische Kaiser anhört, könnte man den Eindruck bekommen, einige römische Kaiser hätten völlig den Verstand verloren. Caligula ernannte sein Lieblingspferd zum Konsul, Nero besang das brennende Rom, Commodus kämpfte als Gladiator in der Arena und Elagabal betete einen Stein an.
Für solche erstmal abstrus scheinenden vermeintlichen Willkürakte römischer Herrscher, die keiner Kontrolle mehr unterworfen waren, hat sich auch ein Begriff etabliert: Cäsarenwahn.
Wir schauen uns heute mal an, ob Rom zeitweise von komplett wahnsinnigen, gefährlichen Tyrannen regiert wurde oder ob es dafür nicht noch andere Erklärungen gibt.
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Zum Weiterlesen:
Wenn man sich heute in einer Ägypten-Ausstellung verschiedene Statuen von Pharaonen anschaut, dann wird man einen von ihnen immer sofort erkennen, weil seine Darstellung so außergewöhnlich ist. Die Rede ist von Echnaton, einem König aus dem 14. Jahrhundert vor Christus.
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Zum Weiterlesen:
Die Odyssee zählt zu den bekanntesten Werken der antiken Literatur. Viele Episoden daraus sind heute noch sehr bekannt: die Geschichte von den Zyklopen, den Ungeheuern Skylla und Charybdis oder den Lotophagen.
Diese berühmten Geschichten machen aber genau genommen nur einen sehr kleinen Teil der Geschichte von der Irrfahrt des Odysseus aus.
Also: Worum geht es in der Odyssee? Und was kann uns das Werk heute, fast 3.000 Jahre nach seiner Entstehung, überhaupt noch sagen?
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Zum Weiterlesen:
Im Jahr 9 nach Christus bewegten sich drei römische Legionen durch eine Engstelle zwischen einem Moor und einem Berg, vermutlich in der Nähe des heutigen Ortes Kalkriese bei Osnabrück, als plötzlich eine Schar germanischer Kämpfer aus dem Wald stürmte und sie angriff.
Diese Geschichte ist bekannt, ebenso wie ihr Ausgang: Die römischen Soldaten unter Publius Quinctilius Varus waren in einen Hinterhalt getappt – und zwar in einen der berühmtesten Hinterhalte der Geschichte.
Verantwortlich für diesen Hinterhalt war ein germanischer Heerführer mit dem Namen Arminius, der unter dem Namen „Hermann der Cherusker“ in der Neuzeit wiederentdeckt, verklärt und zum „deutschen Nationalhelden“ hochstilisiert wurde.
Wir werfen heute mal einen genaueren Blick auf den Mann, dessen Namen heute immer noch die meisten Menschen hierzulande kennen dürften und auch auf die vielen ungeklärten Fragen, die mit ihm immer noch verbunden sind.
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Horoskope, Heilsteine, Zauberkräuter – viele Menschen glauben an die Wirksamkeit esoterischer Gegenstände oder Rituale. Dieser Glaube ist natürlich nicht neu, sondern existierte vermutlich schon zu allen Zeiten der menschlichen Geschichte.
Aber woran glaubten eigentlich die Menschen der Antike, wenn es um Zauberei und Magie ging? Welche "magischen" Praktiken kannten sie im Alltag und wie standen eigentlich die Philosophie und das Rechtssystem in Griechenland und Rom dazu? Im Podcast werfen wir darauf mal einen genaueren Blick.
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In „Demokratie im Wandel“ nehmen wir euch mit auf eine Reise durch die Geschichte der Demokratie. Wir werfen einen genaueren Blick darauf, wie sich die Demokratie in Griechenland (bzw. genauer: in Athen) entwickelt hat.
Zusammen mit Ralf vom Podcast „Déjà-vu Geschichte“ verschaffen wir uns außerdem einen Überblick über die Entwicklung moderner demokratischer Systeme seit der Aufklärung. Und dabei gibt es einige Unterschiede, aber auch ein paar ziemlich überraschende Gemeinsamkeiten.
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Zum Weiterlesen:
Und schaut natürlich gern auch mal bei Ralfs Podcast "Déjà-vu Geschichte" vorbei: https://ralfgrabuschnig.com/deja-vu-geschichte-podcast
Es gibt ein Thema, das uns leider schon seit vielen Jahrzehnten immer wieder beschäftigt: Rassismus. Und wie die Diskussion um die Hautfarbe von Königin Kleopatra in diesem Jahr gezeigt hat, betrifft dieses Thema auch die Antike.
Aber abgesehen von modernen Fernsehserien, die sich mit der Antike befassen, kann man sich durchaus ja auch einmal die Frage stellen, ob es so etwas wie Rassismus oder rassistische Einstellungen schon in der Antike gab. Die Spurensuche ist nicht ganz einfach, und vor allem wird es bei einer so lange vergangenen Epoche nie möglich sein, sich ein vollständiges Bild zu machen.
Im Podcast werfen wir trotzdem mal ein paar "Schlaglichter" auf die Situation im antiken Griechenland und Rom und gehen der Frage nach: Welche Formen von Diskriminierung oder Abwertung von Menschengruppen gab es? Und wie wirkte sich das im Alltag der Menschen aus?
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Zum Weiterlesen:
Menschen, die sich vegetarisch ernähren, kommen uns wie ein modernes Phänomen vor. Aber auch schon in der Antike gibt es eine Reihe von Philosophen, die sich Gedanken über das Fleischessen gemacht haben und zum Teil auch Vegetarier waren.
Wir schauen uns an, was Menschen in der Antike überhaupt gegessen haben und werfen einen Blick auf die Gründe der antiken Vegetarier.
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Zum Weiterlesen:
Stoische Ruhe kennen wir auch heute noch. Manche Menschen ertragen ihr Schicksal mit Gleichmut und ohne jede Gefühlsregung auch in Situationen, in denen man eigentlich das Gegenteil erwarten würde.
Die antiken Stoiker rieten auch dazu, sich nicht unnötig über Dinge aufzuregen, die man eh nicht ändern kann. Das hatte allerdings damit zu tun, dass sie der Meinung waren, dass in der Welt eh alles vorherbestimmt ist. Das wirft eine Reihe ethischer Fragen auf und wir fragen uns heute: Kann man von der Stoa im Jahr 2023 noch etwas lernen?
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Zum Weiterlesen:
A. A. Long/D. N. Sedley: Die hellenistischen Philosophen. Texte und Kommentare. Stuttgart 2006.
M. Forschner: Die stoische Ethik. Über den Zusammenhang von Natur-, Sprach- und Moralphilosophie im altstoischen System. Erweiterte Auflage. Darmstadt 1995.
Wer schon mal in Jordanien war (oder vielleicht auch einfach nur ein Indiana-Jones-Fan ist), kennt vielleicht die imposanten Bauwerke in der Wüstenstadt Petra, die teilweise auf mehreren Metern Höhe aus dem Fels gehauen wurden. Sie sind das Werk eines antiken Volkes, das heute fast in Vergessenheit geraten ist, aber eine spannende und wechselvolle Geschichte erlebt hat: die Nabatäer.
Und obwohl heute kaum jemand mit dem Namen etwas anfangen kann, haben sie in ihrer Region (und darüber hinaus) ihre Spuren hinterlassen.
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