Nachdem vor kurzem der Evonik Vorstand eklatante Falschaussagen verbreitet und damit sein Versagen als Führungskraft offenbart hat, legte nun der Vorstand des Energieversorgers E.ON nach. Dabei versucht auch er die Energiewende als zu teuer zu verkaufen und findet die wissenschaftsfeindliche und wirtschaftsfeindliche Agenda der Fossil-Lobbyistin Reiche richtig.
Im Gespräch mit Table Media formulierte er fatale Falschaussagen, die die Energieversorgung des Landes und damit auch den Wirtschaftsstandort massiv gefährden. Aufgrund von Argumentationslosigkeit werden die üblichen Framings wie "Planwirtschaft" oder das Beklagen von Subventionen ausgepackt, während man beim eigenen Geschäftsmodell genau das massenhaft nutzt und es zulasten von Gesellschaft und Wirtschaft weiter tun will.
Zugehöriges Quellenverzeichnis: https://www.restartthinking.com/gesternkleberfails/docs/GesternKleberFails_20251116_Quellennverzeichnis.pdf