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In Episode 60 zoomen wir aus der Corporate heraus und untersuchen den großen wirtschaftlichen Rahmen. Maurice Höfgen erklärt die Modern Monetary Theory (MMT): ein Framework, das erklärt, dass nicht Geld, sondern Ressourcen und Arbeitskraft die endlichen Ressourcen sind, um die sich staatliche Entscheidungen drehen.
Er beschreibt die Unterschiede zur klassischen VWL und Human und Mary-Jane haken nach den ideologischen Grundlagen für die Durchsetzungskraft verschiedener ökonomischer Modelle.
Die Folge in einem Satz: Maurice meint, wer auf Bilanzen schaut, kann die Erklärungskraft der MMT nicht leugnen; Human sieht sie als Brille, Probleme anders zu betrachten; und Mary-Jane findet, wir brauchen neues Vokabular für Staatsschulden.
Shownotes:
By Human Nagafi, Mary-Jane Bolten, Patrick BreitenbachSchickt uns euer Feedback zur Episode
In Episode 60 zoomen wir aus der Corporate heraus und untersuchen den großen wirtschaftlichen Rahmen. Maurice Höfgen erklärt die Modern Monetary Theory (MMT): ein Framework, das erklärt, dass nicht Geld, sondern Ressourcen und Arbeitskraft die endlichen Ressourcen sind, um die sich staatliche Entscheidungen drehen.
Er beschreibt die Unterschiede zur klassischen VWL und Human und Mary-Jane haken nach den ideologischen Grundlagen für die Durchsetzungskraft verschiedener ökonomischer Modelle.
Die Folge in einem Satz: Maurice meint, wer auf Bilanzen schaut, kann die Erklärungskraft der MMT nicht leugnen; Human sieht sie als Brille, Probleme anders zu betrachten; und Mary-Jane findet, wir brauchen neues Vokabular für Staatsschulden.
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