Wie alte Prägungen das generationsübergreifende Miteinander beeinflussen
Die Generation der Kriegskinder ist klar definiert: Sie sind geboren zwischen den Jahrgängen 1928 und 1946. Ihre Nachkommen sind die sogenannten Kriegsenkel. In diesem Interview werfen Ingrid Meyer-Legrand und Susanne Dahncke einen vorsichtigen Blick auf die Auswirkungen der beiden Weltkriege auf die heute in den Familienunternehmen tätigten Kriegskinder und Kriegsenkel.
Besondere Aufmerksamkeit bekommen dabei die Kriegsenkel, von denen viele durch ihre Familiengeschichte und Sozialisation eine besondere mentale Ausstattung entwickelt haben. So auch die Gabe, feinfühlig die Brücke zwischen den Generationen zu schlagen.
Ingrids Tipps, wie das geschehen kann:
Gemeinsam in die Zukunft schauen und eine gemeinsame Erzählung über die Vorstellung des Unternehmens entwickeln.Die jeweiligen Stärken der Generationen heraus arbeiten und anerkennen.Gemeinsam die Vergangenheit beleuchten, um nicht von ihr unbewusst gesteuert zu werden. Hier finden Sie uns im Internet: Family Business TimeHier finden Sie mehr Infos zu Susanne Dahncke, Family Business CoachUnd hier finden Sie Carola Jungwirth, NachfolgecoachingLesen Sie auch: Die 10 größten Probleme und deren Lösungen einer internen Nachfolgeregelung in Familienunternehmen
Ingrids Inspirationsimpulse:
Buch: Die Kraft der Kriegsenkel
Veranstaltung: Live Call für Kriegsenkel*Innen
*** TERMIN-ANKÜNDIGUNG ***
Kriegsenkel-Tag für Unternehmerfamilien: Samstag, 3. Juni 2023 in Hamburg.
Alle Infos dazu können hier angefordert werden.