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By Heide Schwochow, Constantin Lieb
The podcast currently has 23 episodes available.
In der neuen Folge sprechen Heide und Constantin mit dem Drehbuchautor Martin Behnke über den Begriff „Bedeutung“ im Film, über Filme, die gemacht werden müssen. Am Anfang gibt es eine Fülle unsortierter Gedanken zum Stoff. Es hilft, eine offene Kernfrage zu formulieren, die Klarheit schafft für das Finden des Themas, der Perspektive, des Genres und schließlich der Story. Martin Behnke gibt Einblicke in den Findungsprozess des Drehbuchs „Wir sind jung, wir sind stark“ und „Berlin Alexanderplatz“. Gemeinsam diskutieren die Drei, inwiefern Filme gesellschaftliche Realitäten abbilden und sogar verändern können – im Guten wie im Schlechten.
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Martin Behnke Agenturseite
Foto: Celine Lardon
Schnitt: Rainer Schwochow
Musik: Christopher Colaço Instagram
Technische Umsetzung: Sophie Niethe
Produktion: Deutsche Filmakademie e.V. · Inga Goossens, Jule Bartram
Publikation der Friedrich Ebert Stiftung: Der politische Film - Mit Bildern bewegen
Spiegel Interview mit Martina Gedeck
Podcast Empfehlung: Writers Guild of America West - Podcast: "3rd and Fairfax"
In der dritten Folge haben Constantin und Heide die Schauspielerin und Regisseurin Marie-Lou Sellem zu Gast! Gemeinsam sprechen sie über Klischees und Stereotype: Wie können (weibliche) Figuren jenseits von oberflächlichen „Accessoires“ geschrieben werden? Was bedeutet es, neue Narrative „wie einen Muskel“ zu trainieren? Und wie kann Schauspielenden der Raum gegeben werden, um ihre Figuren wirklich mit Leben zu füllen?
Es geht auch um die Bedeutung, selbst das vermeintlich Langweilige von Figuren zu erzählen, um Leerstellen zu vermeiden – und warum banale Dinge wie Zähneputzen oder kaputte Getränkeautomaten die Grenze zwischen Realität und Klischee aufzeigen. Und mal ehrlich: Wann habt ihr das letzte Mal nach schlimmen Nachrichten im Badezimmer in den Spiegel geschaut?
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Marie-Lou Sellem Agenturseite
Foto: Holger Verheyen
Schnitt: Rainer Schwochow
Musik: Christopher Colaço Instagram
Technische Umsetzung: Sophie Niethe
Produktion: Deutsche Filmakademie e.V. · Inga Goossens, Jule Bartram
Artikel „Stereotypen und Vorurteile“ BPB
Humorarchiv/ Liste typischer Filmklischees Wikipedia
„Jung und stereotyp: MaLisa-Studie zu Frauen im Film“
Artikel „Stereotype Frauentypen in Hollywoodfilmen“ taz
Artikel „Warum Krimis voll mit Klischees und Vorurteilen sind“ Wdr.de
Artikel „Stereotype Männlichkeit im Film“ Deutschlandfunk Nova
Artikel „Hartnäckige Stereotype - Über ethnische Diversität in deutschen Serien und Spielfilmen“ von David Assmann bei Medienradar
Drehbuch „Blutsauger“ von Julian Radlmaier Matthes & Seitz Verlag
Film und Stereotyp. Eine Herausforderung für das Kino und die Filmtheorie. Zur Geschichte eines Mediendiskurses. Jörg Schweinitz
In der zweiten Folge der dritten Staffel begrüßen Heide und Constantin den Drehbuchautor Lars Hubrich als Gast zum Thema „Visuelles Schreiben". Darüber gibt es wenig Literatur. Oft herrscht immer noch die Auffassung, Autoren und Autorinnen sollten nicht auf dem Papier Regie führen. Aber visuelles Schreiben heißt, Worte zu finden für eine mögliche Regie. Gemeinsam stellen sich die Drei die Frage: Worauf kommt es beim visuellen Schreiben an? Wie können Bilder, Emotionen und Gedanken im Drehbuch erfahrbar gemacht werden?
Ein Podcast über die Kraft visueller Sprache wie Präzision, Metaphern und Poesie, über Beispiele großartiger visueller Momente in der Filmgeschichte, über den Unterschied zwischen sinnlichem und technischem Schreiben und warum visuelle Darstellung nicht unbedingt schön und auch nicht immer originell sein muss. Auf die Erzählung kommt es an. Und was ist eigentlich mit dem, was nicht geschrieben wird? All das und noch viel mehr erfahrt Ihr in der aktuellen Filmskript-Folge.
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Lars Hubrich Agenturseite
Foto: Holger Verheyen
Schnitt: Rainer Schwochow
Musik: Christopher Colaço Instagram
Technische Umsetzung: Sophie Niethe
Produktion: Deutsche Filmakademie e.V. · Inga Goossens
Walter Hill Drehbuch zu „The Driver“
Guy Magar - A Screenwriter’s Challenge: Visualization
Pascal Bonitzer und Jean-Claude Carriere - „Drehbuchschreiben und Geschichtenerzählen“
„Show don’t tell“ bei No Film School
„Der Duft der grünen Papaya“ von Trần Anh Hùng - Trailer
„Yi Yi – A One and a Two“ von Edward Yang - Trailer
Beat Presser - „Aufbruch ins Jetzt. Der Neue Deutsche Film im Gespräch.“
In der ersten Folge der neuen und nun schon dritten Staffel von „Filmskript“ haben Heide und Constantin die Drehbuchautorin Beate Langmaack eingeladen, um gemeinsam über das Thema „Filmanfänge“ zu fabulieren.
Sie sprechen über ihre eigenen Erfahrungen beim Schreiben der ersten Szene eines Drehbuchs. Welche Funktion hat die im Kontext der gesamten Geschichte? Warum beansprucht das Formulieren der ersten Szene oft doppelt so viel Zeit wie der Rest des Drehbuchs? Weshalb wollen sie nicht immer mit der „Hauptfigur an der Hand“ in den Schreibprozess eintauchen? Und warum kann es sinnvoll sein, eher mit einem „Impuls“ als mit einem traditionellen „Anfang“ zu beginnen? Wie intuitiv schreiben sie?
Darüber hinaus diskutieren die Drei wiederkehrende Topoi von Filmanfängen und stellen die Frage, ob klassische „Regeln“ – und damit auch „gemütliche“ Filmanfänge – überholt sind.
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Beate Langmaack Agenturseite
Foto: Hamburg Media School
Schnitt: Rainer Schwochow
Musik: Christopher Colaço Instagram
Technische Umsetzung: Sophie Niethe
Produktion: Deutsche Filmakademie e.V. · Inga Goossens
„Genial von Anfang an“ – Spiegelartikel von Stefan Volk
„Kleine Stilgeschichte des Filmanfangs“ bei Rhizom Filmgeschichte
„Der schönste erste Satz“ – Wettbewerb
„The Bulwer Lytton Fiction Contest“ – der schlechteste erste Satz Wettbewerb
Beispielhafte Anfangsszenen:
Im Finale der zweiten Staffel Filmskript haben Heide und Constantin den Dokumentarfilmer Andres Veiel zu Gast. Anhand verschiedener Arbeiten sprechen die drei über Stoffentwicklung beim Dokumentarfilm. Wie sieht nach einer langen Recherche das Treatment aus? Andres erzählt über Häutungen und Achterbahnfahrten beim Dreh und wie zum Beispiel sein Film „Beuys“ im Schnitt entstand. Aber es geht im Gespräch auch um die Herausforderung von Nähe und Distanz zu den Protagonisten, um eine besondere Verantwortung für Menschen, die keine Schauspieler:innen sind und natürlich um den „langen Atem“, den künstlerischen und subjektiven Anspruch an einen Dokumentarfilm. Dokumentieren heißt in diesem Genre immer auch Gestalten. Damit stellt sich die Frage: Wo fängt die Gefahr der Verfälschung durch die eigene Interpretation an?
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Foto: Arno Declair
Schnitt: Rainer Schwochow
Musik: Christopher Colaço (Instagram)
Technische Umsetzung: Sophie Niethe
Produktion: Deutsche Filmakademie e.V. · Inga Goossens, Jule Bartram
Besprochene Filme
Interviews
Andres Veiel im taz-interview Ein Encounter, eine Art Entlastung
Interview mit Andres Veiel auf filmportal.de
Veröffentlichungen
In der neuen Folge von Filmskript haben Heide und Constantin Drehbuchautor, Regisseur und Schauspieler Dani Levy zum Thema „Komödien“ zu Gast! Gemeinsam sprechen sie über das Besondere am komödiantischen Schreiben, ihre eigenen Lieblingskomödien, Selbstzweifel, Schreibblockaden und darüber, warum jüdischer und ostdeutscher Humor sich so gut vertragen. Dani Levy erzählt, warum er gerne Genregrenzen überschreitet und seine Komödien auch als „Dramen im anderen Gewand“ versteht. Außerdem sprechen die Drei darüber, wie schwer es ist eine wirklich gute Komödie zu schreiben und warum die emotionale Verbindung von Zuschauer:innen zur Figur so wichtig ist.
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Schnitt: Rainer Schwochow
Musik: Christopher Colaço (Instagram)
Technische Umsetzung: Sophie Niethe
Produktion: Deutsche Filmakademie e.V. · Inga Goossens, Jule Bartram
Allgemein Kino & Komödie
Timeout „The 100 best comedy movies: the funniest films of all time“
Deutschlandfunk „Eine Meditation über das Clowneske“
epd-film „Witz, komm raus, du bist umzingelt – Die deutsche Komödie“
Cargo-film „Wie man es weiß“
zeit.de „Humor hat immer mit Verzweiflung zu tun“
blackbox „Die deutsche Filmkomödie: Ein Problem mit zwei Wahrheiten!“
Interviews mit Dani Levy
taz „Den Zuschauer im Kino attackieren“
Morgenpost „Dani Levy: „Das Virus hat keinen Humor“
Neue Zürcher Zeitung „Der Filmregisseur Dani Levy denkt über Humor, nackte Wahrheiten und Chaos nach“
Deutsche Welle „Die Komödie ist eine Wundertüte“
Kinofenster - Komik im Film
Reclam Filmgenre: Komödie
Jörn Glasenapp, Claudia Gilge: Die Filmkomödie der Gegenwart
Zu Robert Liebmann
Kult-Regisseur, zärtlich-drastischer Autor, Wunderkind, Schauspieler, ewiger Provokateur: Rainer Werner Fassbinder. In der neuen Rubrik „Fokus“ innerhalb des Podcasts sprechen Heide und Constantin heute über Fassbinders Film „Martha“ aus dem Jahr 1974. Eine ebenso komplexe wie intensive Geschichte über eine zerstörerische Beziehung, brutal-lustvolles Beherrschen und die tödlichen Abgründe der bürgerlichen Ehe.
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Foto: Johanna Berghorn
Schnitt: Rainer Schwochow
Musik: Christopher Colaço (Instagram)
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Produktion: Deutsche Filmakademie e.V. · Jule Bartram, Inga Goossens
MARTHA bei Amazon
Spiegel Kritik, 1974: „Eine tödlich perfekte Ehe“
Fassbinder Foundation
Deutsches Filmhaus: „Martha“(Mit Gespräch zwischen Fassbinder und Hauptdarstellerin Margit Carstensen)
Filmportal: Rainer Werner Fassbinder
Edition Text + Kritik: Rainer Werner Fassbinder
Über Michael Ballhaus‘ Arbeit mit Fassbinder:
Wie Michael Ballhaus der Kamera das Tanzen beibrachte
Michael Ballhaus: Meister der kreisenden Kamera
DFF Filmbildungsprojekt zu Fassbinders Werk
METHODE Rainer Werner Fassbinder – Eine Retrospektive - Bundeskunsthalle
„Literatur & Kunst“ zur Fassbinder Ausstellung in der Bundeskunsthalle
DER FREITAG, Artikelübersicht Fassbinder Ausstellung in der Bundeskunsthalle
In dieser Episode von Filmskript begrüßen Heide und Constantin die Drehbuchautorin Bettina Börgerding. Gemeinsam sprechen sie über Kinderfilme, Kindheitsfilme und Besonderheiten beim Schreiben für eine junge Zielgruppe. Es geht um mutige Helden, große Emotionen, Abenteuer, Fantasie, Hexen und Räubergeschichten. Bettina berichtet außerdem vom großen Glück für ein Publikum zu arbeiten, das sich nicht scheut seine Begeisterung zu teilen.
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Foto: Jo Bayer
Schnitt: Rainer Schwochow
Musik: Christopher Colaço (Instagram)
Technische Umsetzung: Sophie Niethe
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Altersempfehlung für Kinderfilme
Filmwahrnehmung von Kindern
Kinder und Jugendliche in den Filmen der Weimarer Republik
Beate Völcker: „Kinderfilm. Stoff und Projektentwicklung“, UVK Verlagsgesellschaft, Konstanz 2005
Angesprochene Filme (Auswahl):
Bibi & Tina Filmreihe
Mein Lotta-Leben
„Tsatsiki – Tintenfische und erste Küsse“
„Kletter-Ida“
„Ronja Räubertochter“
DEFA Kinderfilme
„Stand By Me - Das Geheimnis eines Sommers“
„My Girl - Meine erste Liebe“
„WALL·E – Der Letzte räumt die Erde auf“
„Alles steht Kopf“
Freddie Mercury, Marilyn Monroe, Elvis, Sissi, Whitney Houston, Napoleon - Biografische Filme erfahren seit einigen Jahren auf nationaler und internationaler Ebene erneut einen weltweiten Boom. Heide und Constantin sprechen über die Faszination großer Namen, die Gefahr einer unkritischen Heroisierung und den vermeintlichen Unterschied zwischen „Biografischer Filme“ und „Biopics“. Gibt es einen Zusammenhang zwischen Phasen rückgängiger Zuschauerzahlen im Kino und Fokussierung auf biografische Stoffe und ihren „Marken-Wert“? Welche dramaturgischen Zugänge gibt es, sich einer Biografie filmisch zu nähern? Und handelte es sich bei all dem eigentlich um ein eigenes Genre?
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Foto: Johanna Berghorn
Schnitt: Rainer Schwochow
Musik: Christopher Colaço (Instagram)
Technische Umsetzung: Sophie Niethe
Produktion: Deutsche Filmakademie e.V. · Inga Goossens
George Custen: „Bio/ Pics - How Hollywood constructed Public History“
Henry Taylor: „Rolle des Lebens: die Filmbiografie als narratives System“
Ansgar Schlichter; Hans Jürgen Wulff: Biopics: Eine Arbeitsbibliographie, 2015
Barbara Korte: „Biopics“
Rubrik „Vergessene Drehbuchautor:innen“ · Zu: Maria Matray und Answald Krüger:
Deutsches-Filmhaus.de
Wikipedia
Krimilexikon.de
Der Regisseur und Autor Dominik Graf ist zu Gast bei Filmskript. Wie kann ein guter Film gelingen und wie eine produktive Zusammenarbeit zwischen Regie und Drehbuch? Es geht um das Selbstverständnis beider Seiten, um das Aufnehmen der Perspektive der jeweiligen Partner und Partnerinnen, um die Annäherung an eine gemeinsame Vision für das Endprodukt Film. Respekt, ein Miteinander auf Augenhöhe sind Voraussetzung und zugleich permanenter Prozess. Welche Freiheiten braucht die Regie, um durch die Interpretation eines Textes dafür zu sorgen, dass eine Szene vom geschriebenen Wort auf dem Papier zum Leben erwacht? Es geht aber auch um die „eigene Schere im Kopf“, um Druck von oben und von innen, sowie das eigene Über-Ich beim Filmemachen. Außerdem spricht Dominik Graf in dieser Folge davon, warum er kein reiner Autorenfilmer sein wollte.
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Foto: Caroline Link
Schnitt: Rainer Schwochow
Musik: Christopher Colaço (Instagram)
Technische Umsetzung: Sophie Niethe
Produktion: Deutsche Filmakademie e.V. · Inga Goossens
Artechock online Filmmagazin, Text von Dominik Graf zum „20. Akademie-Gespräch der Akademie der Künste“ „Content VS Film“
Artechock online Filmmagazin, Rüdiger Suchsland: „Cinema Moralia, Folge 294“
Scenario Nr. 5 , Film- und Drehbuch-Almanach (Hg. Jochen Brunow). Mit Essay von Dominik Graf: „Aus dem Weltreich der Autoren – Gemeinsame Exkursionen“
Interviewreihe von „Mastercut“ / Youtube mit den Autor:innen Thorsten Wettcke Christine Otto zu den Themenfeldern von Kontrakt18
Kontrakt 18
„Angst essen Kino auf. Appell des jungen deutschen Films“
Zur Drehbuchautorin „Salka Viertel“
„Das unbelehrbare Herz“
„In einem Boot - Ein Essay zur Stoffentwicklung im Film.“ von Mona Kino, Petra Lüschow und Heide Schwochow
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