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Das Ziel jeden Informationskrieges ist die Manipulation des Zielobjektes. Die Frage dabei ist nicht nur, wie diese Manipulation stattfindet, sondern wie sie auf das Individuum und eine ganze Gesellschaft einwirkt. Zu was sie also führt. Wir dachten zu wissen, welche Mechanismen auf uns einwirken. Was Propaganda ist, wie sie funktioniert und, dass wir damit umgehen können. Mit dem Aufkommen des Krieges in der Ukraine gewann der Informationskrieg jedoch eine neue Qualität. Nicht mehr ideologische Überzeugen stehen im Mittelpunkt, sondern das Streuen von alternativen Interpretationsmöglichkeiten. Das Schaffen einer steten Unsicherheit über die Wahrheit und somit ein latentes innergesellschaftliches Misstrauen. Gruppen werden gegeneinander ausgespielt.
Am stärksten sind von dieser Entwicklung Journalisten betroffen. Als Informationssucher- und Überbringer stehen sie zwischen allen Fronten. Sie bekommen die Kritik der Gesellschaft ebenso zu spüren wie sie sich durch die Propaganda der Akteure wühlen müssen. Passieren dabei Fehler, die zwangsläufig geschehen, ist die Aufregung groß und der Schuldige schnell ausgemacht.
Ich konnte mir niemand besseren als Golineh Atai vorstellen, um über dieses Thema zu sprechen. Herausgekommen ist dabei ein Podcast, in dem Denkprozesse ebenso offengelegt werden wie es einen Einblick in das journalistische Arbeiten gibt. Es wird aber auch klar die Grenze gezogen, die durch unser aktuelles Wissens markiert wird.
Im Idealfall wurde hiermit ein Grundstein gelegt, der Ausgangspunkt für weitere Debatten ist.
Weiterführende Links, Quellen und Hinweise
Beschäftigung mit Osteuropa
Musik: Doxent Zsigmond / CC BY 2.5
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Das Ziel jeden Informationskrieges ist die Manipulation des Zielobjektes. Die Frage dabei ist nicht nur, wie diese Manipulation stattfindet, sondern wie sie auf das Individuum und eine ganze Gesellschaft einwirkt. Zu was sie also führt. Wir dachten zu wissen, welche Mechanismen auf uns einwirken. Was Propaganda ist, wie sie funktioniert und, dass wir damit umgehen können. Mit dem Aufkommen des Krieges in der Ukraine gewann der Informationskrieg jedoch eine neue Qualität. Nicht mehr ideologische Überzeugen stehen im Mittelpunkt, sondern das Streuen von alternativen Interpretationsmöglichkeiten. Das Schaffen einer steten Unsicherheit über die Wahrheit und somit ein latentes innergesellschaftliches Misstrauen. Gruppen werden gegeneinander ausgespielt.
Am stärksten sind von dieser Entwicklung Journalisten betroffen. Als Informationssucher- und Überbringer stehen sie zwischen allen Fronten. Sie bekommen die Kritik der Gesellschaft ebenso zu spüren wie sie sich durch die Propaganda der Akteure wühlen müssen. Passieren dabei Fehler, die zwangsläufig geschehen, ist die Aufregung groß und der Schuldige schnell ausgemacht.
Ich konnte mir niemand besseren als Golineh Atai vorstellen, um über dieses Thema zu sprechen. Herausgekommen ist dabei ein Podcast, in dem Denkprozesse ebenso offengelegt werden wie es einen Einblick in das journalistische Arbeiten gibt. Es wird aber auch klar die Grenze gezogen, die durch unser aktuelles Wissens markiert wird.
Im Idealfall wurde hiermit ein Grundstein gelegt, der Ausgangspunkt für weitere Debatten ist.
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Musik: Doxent Zsigmond / CC BY 2.5
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