By ZDFde
Der Mars gilt als der einzige Planet, auf dem es einmal Leben gegeben haben könnte.
Wie das Leben auf die Erde kam, ist eine Frage, die sich schon Generationen stellen.
Die Frage eines Zuschauers veranlasst Harald Lesch zu einer Gratwanderung zwischen Astrophysik und Philosophie: Wenn sich das Universum ausdehnt, wo hinein dehnt es sich dann aus?
Mythos oder Wahrheit: Über Forschungsprojekte, die den Wahrheitsgehalt der Mythen auf den Prüfstand stellen.
Wer schon einmal ein Nordlicht gesehen hat, kann nachvollziehen, dass das Himmelsleuchten für die Wikinger ein Zeichen der Götter war.
Wie steht es denn mit der Besiedelung des Nachbarplaneten des Mars - der Venus?
Im Juli 2017 war der "Tipping Point" erreicht. Eine gigantische Eisfläche löste sich vom Schelfeis in der Antarktis.
Viele Menschen sind überzeugt: Elektrosmog macht krank. Was wissen wir von elektromagnetischen Wellen, die uns überall umgeben und denen wir nicht entgehen können?
Wenn man alles von der Welt wüsste, alles messen und berechnen könnte, über beliebig große Rechnerkapazitäten verfügte: Ließe sich dann die Zukunft vorhersagen?
Die Suche nach einem Planeten, der von einer außerirdischen Intelligenz bewohnt sein könnte, ist eine langwierige Sache.
Die Beobachtung, dass ein Stern Kurs auf unser Sonnensystem genommen hat, elektrisiert Experten. "Gliese 710" fliegt, glaubt man den Berechnungen, auf unsere Sonne zu.
Kugelblitze wurden einst ins Reich der Sagen und Legenden verwiesen. Die Beschreibungen von lang anhaltenden schwebenden Leuchtkugeln ließen vermuten, es seien Fantasiegebilde.
Als 1977 die Sonden Voyager 1 und Voyager 2 auf ihre Reisen ins Universum geschickt wurden, konnte man nur hoffen, dass sie auch heute immer noch wertvolle Daten senden würden.
Die Urerde war glühend heiß. Die Kontinentalplatten konnten sich erst bilden, als die Kruste allmählich abkühlte.
Die Genauigkeit, mit der Forscher heute Vorgänge in der Natur messen können, ist faszinierend und war in den vergangenen Jahren Nobelpreise wert.
"Wieso glauben wir eigentlich, dass sich das Universum stetig verändert, die Naturgesetze jedoch unveränderlich sind?" So lautete die naheliegende Frage eines Zuschauers.
Im Universum ging es oft "zärtlich" zu - zumindest, wenn man die Vorgänge in kosmischen Dimensionen betrachtet. Lange wussten wir nicht, wie die Rückseite des Mondes aussieht.
Wenn Dunkle Materie im Universum so verbreitet ist, müssten sich doch alle Himmelskörper an ihr reiben. Aber Harald Lesch erklärt: Das mit der Reibung ist komplex!
Warum gibt es eigentlich zwei Geschlechter? Die Frage bewegte eine Zuschauerin und veranlasste Harald Lesch, sich tiefer mit der Materie auseinanderzusetzen.
Obwohl das Universum expandiert, rast die Andromeda-Galaxie auf unsere Milchstraße zu. Was ist zu erwarten, wenn beide irgendwann kollidieren?
Eine Forschungsreise in die Geschichte des Mondes - und damit auch in die Geschichte der Erde.
Harald Lesch nimmt die Zuschauer dieses Mal mit auf eine Reise ins Universum. Wie viele besondere Umstände mussten zusammenkommen, um eine Welt hervorzubringen, wie wir sie kennen?
"Warum entsteht Energie, wenn ich Atome mit Fusion zusammenbaue und auch, wenn ich sie wieder zerschlage wie bei der Kernspaltung?", fragt ein Zuschauer.
Wieso können aus Schwarzen Löchern Gammablitze entweichen, wenn sie doch sonst alles verschlingen und ihnen kein Lichtstrahl entkommt?
Kürzlich haben Forscher neue superschwere Elemente entdeckt: Ununtrium, Ununpentium, Ununseptium und Ununoctium mit den Ordnungszahlen 113, 115, 117 und 118.
Harald Lesch nimmt den Blickwinkel eines Außerirdischen ein und fragt sich: Was würde er unternehmen, um uns vielleicht zu entdecken, und welche Methoden würde er anwenden?
Der berühmteste Meteoriteneinschlag auf die Erde liegt etwa 65 Millionen Jahre zurück. Er ermöglichte vermutlich den Aufstieg der Säugetiere.
Die Anziehungskraft des Mondes bringt die Oberfläche der Erde regelmäßig in Wallung. Ebbe und Flut gibt es aber nicht nur auf der Erde.
Es gibt viele fantasievolle Namen für Objekte und Phänomene im All: Weiße Zwerge, Rote Riesen, Cepheiden, Quasare, Pulsare.
Der Mensch, der Homo sapiens, ist vernunftbegabt. Aber handelt er auch vernünftig? Harald Lesch geht in dieser Folge einem verbreiteten menschlichen Verhalten auf den Grund.
Leben in einer Weltraumstation: Harald Lesch führt durch eine Welt, in der Gravitation eine bestimmende Kraft ist und entdeckt für die Zuschauer die Verwandtschaft zwischen Fliehkraft und Gravitation.
Woher kommt die Zeit für Gegenwart und Vergangenheit? Ist sie vielleicht irgendwann aufgebraucht? Fragen, die Harald Lesch von Zuschauern erreichen und ihn elektrisieren.
Über Forschungsprojekte, die den Wahrheitsgehalt der Mythen auf den Prüfstand stellen.
Welche Rolle spielte einst der "Äther" – und sind wir sicher, dass "Dunkle Materie" tatsächlich existiert? Ein streng wissenschaftlich geführter Indizienbeweis liefert die Antwort.
Die Jetstreams waren lange eine verlässliche Größe. Inzwischen sind die Winde unberechenbarer geworden und damit die Wetterlagen wechselhafter - auch über Westeuropa.