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In dieser Folge des Digital Insurance Podcast spreche ich mit Johannes Pump, Sales Engineer bei der FRISS.
FRISS ist ein niederländisches Softwareunternehmen, das datengestützte Softwarelösungen zur Risiko- und Betrugserkennung im Versicherungsbereich anbietet. FRISS existiert seit 15 Jahren und ist der Marktführer in dieser Sparte.
Die FRISS setze u. a. K.I. ein, um Risiko- und Betrugsanalysen durchzuführen und Schadenteams ihrer Kunden zu unterstützen, erklärt Johannes. Prinzipiell gelte: je mehr Datenquellen, desto besser. Netzwerkanalysen mit menschlichen Ressourcen seien ebenfalls hilfreich. Am Ende kann auf Basis aller Faktoren ein Score errechnet werden, der dem Mitarbeiter im Schadensbereich hilft, Betrugsfälle aufzudecken.
Die FRISS hat kürzlich den regelmäßig erscheinenden “Fraud-Report” publiziert. Über weltweite Umfragen wurden hier ermittelt, wie ihre Kunden weltweit das “Fraud-Verhalten” aktuell einschätzen. Eine der Erkenntnisse: Auf der Welt werden mehr Betrugsfälle wahrgenommen, - respektive erkannt - als im deutschsprachigen Raum.
Ein weiterer Aspekt, der in dem Report vorkommt: das Thema Datenqualität. FRISS fragte ihre Kunden, welche Hauptschwierigkeiten sie bei der Betrugsermittlung sehen. Im deutschsprachigen Raum werden die Themen interne Datenqualität und Datenschutz sowie -sicherheit an erster Stelle genannt. Über die Sicherstellung jener Datenqualität und weiterer Themen spreche ich im weiteren Verlauf mit Johannes.
Den FRISS Fraud Report 2022 findet Ihr hier
Links in dieser Ausgabe
Das Einzige, was riskanter ist als KI, ist sie zu ignorieren. Ladet euch jetzt das Whitepaper von Thoughtworks herunter und setzt KI verantwortungsvoll ein.
By Insurance MediaIn dieser Folge des Digital Insurance Podcast spreche ich mit Johannes Pump, Sales Engineer bei der FRISS.
FRISS ist ein niederländisches Softwareunternehmen, das datengestützte Softwarelösungen zur Risiko- und Betrugserkennung im Versicherungsbereich anbietet. FRISS existiert seit 15 Jahren und ist der Marktführer in dieser Sparte.
Die FRISS setze u. a. K.I. ein, um Risiko- und Betrugsanalysen durchzuführen und Schadenteams ihrer Kunden zu unterstützen, erklärt Johannes. Prinzipiell gelte: je mehr Datenquellen, desto besser. Netzwerkanalysen mit menschlichen Ressourcen seien ebenfalls hilfreich. Am Ende kann auf Basis aller Faktoren ein Score errechnet werden, der dem Mitarbeiter im Schadensbereich hilft, Betrugsfälle aufzudecken.
Die FRISS hat kürzlich den regelmäßig erscheinenden “Fraud-Report” publiziert. Über weltweite Umfragen wurden hier ermittelt, wie ihre Kunden weltweit das “Fraud-Verhalten” aktuell einschätzen. Eine der Erkenntnisse: Auf der Welt werden mehr Betrugsfälle wahrgenommen, - respektive erkannt - als im deutschsprachigen Raum.
Ein weiterer Aspekt, der in dem Report vorkommt: das Thema Datenqualität. FRISS fragte ihre Kunden, welche Hauptschwierigkeiten sie bei der Betrugsermittlung sehen. Im deutschsprachigen Raum werden die Themen interne Datenqualität und Datenschutz sowie -sicherheit an erster Stelle genannt. Über die Sicherstellung jener Datenqualität und weiterer Themen spreche ich im weiteren Verlauf mit Johannes.
Den FRISS Fraud Report 2022 findet Ihr hier
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