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Die Zukunft lässt sich nicht vorhersagen – aber gestalten. Davon ist Frederik G. Pferdt überzeugt, der als erster Chief Innovation Evangelist bei Google gearbeitet hat und nun mit seinem Buch "Radikal besser" dazu einlädt, den Zukunftsgeist in sich selbst zu entfachen. Es gehe nicht darum, auf die nächste Krise zu warten oder sich von Veränderung überrollen zu lassen, sondern aktiv Möglichkeiten zu erkennen – und zwar dort, wo andere nur Probleme sehen. Diese Fähigkeit sei kein Zufall, sondern ein trainierbarer Blickwinkel, der durch Sprache, Rituale und Haltung geformt werden kann.
Entscheidend sei, wie wir über Dinge sprechen. Sprache könne Zukunft öffnen oder verschließen, abhängig davon, ob man sagt „Ich muss zur Arbeit“ oder „Ich darf zur Arbeit gehen“. Diese feinen Verschiebungen schaffen Raum für neue Perspektiven – auch im Umgang mit Unsicherheit oder Technologie. Statt Künstliche Intelligenz als Bedrohung zu begreifen, könne sie Anlass sein, über menschlichere Arbeit neu nachzudenken. Ebenso in Organisationen: Dort, wo Menschen lernen, loszulassen – wie bei Google X mit Ritualen des Ideenabschieds – entstehen Freiräume für echte Innovation. Der Schlüssel liege nicht im Perfektionismus, sondern im Mut, neue Wege zuzulassen.
Im Gespräch mit Frederik G. Pferdt wird deutlich, wie viel Kraft in einfachen Fragen liegt: Was darf ich heute anders sehen? Wozu kann ich heute Ja sagen? Wen kann ich heute überraschen? Wer beginnt, solche Fragen in seinen Alltag zu integrieren, verändert nicht nur sich selbst, sondern auch sein Umfeld. Die Zukunft beginnt nicht morgen – sie beginnt in uns selbst.
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Die Zukunft lässt sich nicht vorhersagen – aber gestalten. Davon ist Frederik G. Pferdt überzeugt, der als erster Chief Innovation Evangelist bei Google gearbeitet hat und nun mit seinem Buch "Radikal besser" dazu einlädt, den Zukunftsgeist in sich selbst zu entfachen. Es gehe nicht darum, auf die nächste Krise zu warten oder sich von Veränderung überrollen zu lassen, sondern aktiv Möglichkeiten zu erkennen – und zwar dort, wo andere nur Probleme sehen. Diese Fähigkeit sei kein Zufall, sondern ein trainierbarer Blickwinkel, der durch Sprache, Rituale und Haltung geformt werden kann.
Entscheidend sei, wie wir über Dinge sprechen. Sprache könne Zukunft öffnen oder verschließen, abhängig davon, ob man sagt „Ich muss zur Arbeit“ oder „Ich darf zur Arbeit gehen“. Diese feinen Verschiebungen schaffen Raum für neue Perspektiven – auch im Umgang mit Unsicherheit oder Technologie. Statt Künstliche Intelligenz als Bedrohung zu begreifen, könne sie Anlass sein, über menschlichere Arbeit neu nachzudenken. Ebenso in Organisationen: Dort, wo Menschen lernen, loszulassen – wie bei Google X mit Ritualen des Ideenabschieds – entstehen Freiräume für echte Innovation. Der Schlüssel liege nicht im Perfektionismus, sondern im Mut, neue Wege zuzulassen.
Im Gespräch mit Frederik G. Pferdt wird deutlich, wie viel Kraft in einfachen Fragen liegt: Was darf ich heute anders sehen? Wozu kann ich heute Ja sagen? Wen kann ich heute überraschen? Wer beginnt, solche Fragen in seinen Alltag zu integrieren, verändert nicht nur sich selbst, sondern auch sein Umfeld. Die Zukunft beginnt nicht morgen – sie beginnt in uns selbst.
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