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In der 21. Folge von Schlafsackgeflüster treffen wir Manu Mandl, die erste österreichische Freeride-Weltmeisterin – aber das ist nur ein Ausschnitt dessen, was sie ausmacht. Zwischen Dreharbeiten, Tiefschneeruns und Vorträgen bei POW (Protect Our Winters) ist sie immer auf der Suche nach der perfekten Linie – im Schnee wie im Leben.
Wir sprechen mit Manu über ihren ungewöhnlichen Einstieg ins Snowboarden – mit 14, als der Sport gerade „out“ war – und warum sie trotzdem zur Weltmeisterin wurde. Sie schildert die mentale Vorbereitung auf einen Contest Run, wie man sich mit Fernglas, Facekarten und Bauchgefühl durch extreme Hänge navigiert – und warum der Sieg ihr mehr als nur einen Pokal brachte: Selbstbewusstsein und Sichtbarkeit.
Im Mittelpunkt steht auch ihr neues Herzensprojekt „Schneeweiß“ – ein Generationenfilm über Frauen im Schnee, der die Perspektiven von drei sehr unterschiedlichen Bergsportlerinnen einfängt:
Zwischen Prosecco-Anekdoten aus Winterräumen, Tipps für Hüttenabenteuer und einem ehrlichen Blick hinter die Kulissen des Filmemachens spricht Manu auch über den Wandel im Freeride-Sport – vor allem bei den Frauen. Sie erzählt, wie sich Technik, Stil und Risikobewusstsein verändert haben – und warum sie sich manchmal wünscht, das Wissen über Schnee wäre nicht nur digital abrufbar, sondern emotional erfahrbar geblieben.
Außerdem:
Ein Gespräch, das Lust auf Powder macht, zum Nachdenken anregt – und zeigt, wie viel Kraft in Perspektivwechseln steckt.
Weitere Links:
In der 21. Folge von Schlafsackgeflüster treffen wir Manu Mandl, die erste österreichische Freeride-Weltmeisterin – aber das ist nur ein Ausschnitt dessen, was sie ausmacht. Zwischen Dreharbeiten, Tiefschneeruns und Vorträgen bei POW (Protect Our Winters) ist sie immer auf der Suche nach der perfekten Linie – im Schnee wie im Leben.
Wir sprechen mit Manu über ihren ungewöhnlichen Einstieg ins Snowboarden – mit 14, als der Sport gerade „out“ war – und warum sie trotzdem zur Weltmeisterin wurde. Sie schildert die mentale Vorbereitung auf einen Contest Run, wie man sich mit Fernglas, Facekarten und Bauchgefühl durch extreme Hänge navigiert – und warum der Sieg ihr mehr als nur einen Pokal brachte: Selbstbewusstsein und Sichtbarkeit.
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Außerdem:
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